Wenn „Mehmet“ Serdar heißt
Er ist in Berlin geboren, aufgewachsen und kriminell geworden, aber wenn er aus dem Gefängnis kommt, muß Serdar Akin in die Türkei. Seine Schwestern wehren sich gegen die Doppelstrafe für nichtdeutsche Straftäter und ihre Familien ■ Von Vera Gaserow
19.11.1998