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taz zahl ich

■ Am Rande

Gruner+Jahr druckt "Spiegel" günstiger

Von O.G.

19.4.1997

Medien,  S. 27

„Englisch ist erotischer“

■ Der Pianist Matt Monka singt und spielt sich in den Kneipen des Bremer Nordens die Stimme heiser und die Finger wund
Von Andreas Neuenkirchen

6.3.1997

Kultur,  S.

Absichtsstrudel, ungenießbar

■ Ein Vortrag im „Architektenhaus“ über „Living Aesthetics“, „Stratas“ und die „Besentheorie“
Von Alexander Musik

1.2.1997

Kultur,  S.

Sozialforscher auf Umwegen

Wiederentdeckt: Hans Ostwalds „Großstadt-Dokumente“, eine 50 Bände umfassende Schriftenreihe zur Situation der sozial Randständigen im aufstrebenden Berlin um die Jahrhundertwende  ■ Von Harry Nutt
Von Harry Nutt

9.1.1997

Kultur,  S. 27

Unser täglich Brot gib uns länger

■ Der Tag ist schöner, weil er länger geworden ist. Die dickliche Verkäuferin stöhnt um fünf vor acht, wie sie es früher um sechs tat. Aber zu Haus ist alles anders: kommunikativer eben
Von Jens Rübsam

4.1.1997

Berliner Thema,  S. 27

"Niemand weiß, wo das Geld bleibt"

■ Die Studienplätze sind zu teuer, meint Bert Flemming, hochschulpolitischer Sprecher der SPD. Weniger Studis in Medizin und Naturwissenschaften, mehr an die Fachhochschulen. In vier Jahren sind Einsparung
Von Christian Füller

31.12.1996

Berlin,  S. 27

■ Finden Sie längere Ladenschlußzeiten gut?

Mit dem Gewehr hinter der Kasse

Von Tim Köhler

19.10.1996

Berliner Thema,  S. 27

■ Zur Einkehr

Nippon

Von Anja Robert

5.10.1996

Kultur,  S.

Nein sagen heißt die erste Regel

Hohe Arbeitslosigkeit, sinkende Steuereinnahmen: Der Senat wünscht sich eine Welle von Unternehmensgründungen. Doch der erhoffte Boom bleibt aus. „Gründerzentren“ können den Weg in die Selbständigkeit erleichtern  ■ Von Jochen Siemer
Von Jochen Siemer

6.9.1996

Gründertage,  S. 27

Lob der Kupfertrommel

■ Live beim Oldenburger Kultursommer: Das Istanbul Oriental Ensemble begeisterte das Publikum auf dem Schloßplatz
Von Farina

18.7.1996

Kultur,  S.

Hier stehen Sie richtig

■ Wie man am besten per Anhalter aus Berlin rauskommt. Am besten kommen Tramper von den Raststätten am Berliner Ring weg. Dort hinzukommen ist das Schwierigste
Von Christoph Seils

6.7.1996

Berliner Thema,  S. 27

■ beiseite

Pachtvertrag

20.6.1996

Berlin Kultur,  S. 27

Verhungern lassen oder gleich schließen?

■ Der Senat sorgt bei der Tarifangleichung Ost zu West zunächst für die Großen. Die Literaturhäuser im Osten können froh sein, wenn sie die Brosamen erhalten
Von Jörg Häntzschel

6.6.1996

Berlin Kultur,  S. 27

Skandalöser Leerstand

■ betr.: „Over – völlig losgelöst“, Gastkommentar von Jörg Schön bohm, taz vom 23. 4. 96

3.5.1996

LeserInnenbriefe,  S. 27

Traumschiff von Designers Gnaden

■ Schöner Schiffbauen: Mit Volldampf aus der Krise/ Das „Design-Labor“ legt Ideen für die Fähren der Zukunft vor
Von Thomas Wolff

25.4.1996

Kultur,  S.

Burgund im Detail porträtiert

■ Die Landschaften der „terroirs“ sind touristisch kaum entdeckt. Ein Reisebuch befaßt sich mit ihrer Kulturgeschichte
Von Klaus Jetz

20.4.1996

Reise,  S. 27

Pioniere der Vereinigung

taz-Serie zur Fusion: Grenzkonflikte zwischen Berlin und Brandenburg werden seit Anfang des Jahres von einer Gemeinsamen Landesplanungsgruppe entschärft. Kooperation statt Konkurrenz  ■ Von Barbara Junge
Von Barbara Junge

12.4.1996

Berlin,  S. 27

Im Tal der Rezession

■ IHK: Wirtschaft wächst nur 1 Prozent

28.3.1996

Berlin,  S. 27

Der Bank ein Haus abgetrotzt

Mietergemeinschaft kauft mit Hilfe der Genossenschaft „Selbst Bau e.G.“ ihr Haus. Ohne neues Selbsthilfeprogramm können Genossenschaften nicht bestehen  ■ Von Kathi Seefeld
Von Kathi Seefeld

13.1.1996

Berliner Thema,  S. 27

Die Kirche wurde zu Kleinholz gemacht

■ Die erste Jahrtausendwende war wohl eher ungemütlich: Damals herrschte Weltuntergangsstimmung. Die heidnischen Slawen in Berlin aber kratzte das wenig
Von Ute Scheub

30.12.1995

Berliner Thema,  S. 27