Klamotten vom letzten Jahr? Unmöglich in Tokio. In der Stadt der ständigen Erneuerung hat das Modehaus Sympathy Q jetzt Berliner Designer entdeckt. Bürsten aus der Blindenwerkstatt und Schokolade aus Wilmersdorf sorgen für authentisches Flair
Im Jahr 2005 laufen die Berliner Hochschulverträge aus. Bei den bevorstehenden Neuverhandlungen drohen den Hochschulen einschneidende Kürzungen: 200 Millionen Euro, 20 Prozent des bisherigen Budgets, will Finanzsenator Sarrazin einsparen
Vom Kondensator bis zum Schwungrad: Die zunehmende Nutzung erneuerbarer Energien bringt auch die Entwicklung von Stromspeichern voran. Leistungsdichte von 18 Kilowatt pro Kilogramm
Frieden ist nicht nur, wenn es keinen Krieg im Irak gibt. Frieden ist auch eine Hand, die leise über das Papier gleitet. Oder das zarte „Pling“ des Kaffeelöffels auf sauberem Porzellan. Eine Geschichte über sehr schöne und friedfertig machende Geräusche
GEW sagt: Der Bildungsetat der staatlichen Schulen darf nicht darunter leiden, wenn Privatschulen wie die Edith-Stein-Schule mehr Geld versprochen bekommen
Wohnaccessoires wie Gläser, Kissen und Hüllen, Lampen und Schalen gehören zu den Dingen, die man sich selten selbst kauft, geschenkt aber gerne nimmt. Drei Beispiele von Läden, die uns auffielen
Sei einem Jahr betreibt der Einzelhandelskonzern Migros in Zürich Lkw mit Biogas – und zieht eine positive Bilanz. Acht Lastwagen des Unternehmens tanken mittlerweile dieses Biogas und beliefern anschließend die stadtnahen Filialen
Für 100 Euro kann man am Kurs „Wie schreibe ich eine verdammt gute Geschichte?“ teilnehmen, Sat.1 setzt auf Fantasy im Alltag, doch Mafiaepen will niemand produzieren. Am Samstag ging die viertägige Drehbuch-Fachmesse scriptforum zu Ende
Am Bahnhofsvorplatz ist die Stadt nach wie vor festgelegt, wie im Untersuchungs-ausschuss klar wurde / Zeuge Fischer bemüht sich um einen untergeordneten Eindruck
Viele halbvermögende Arschloch-Cleverles und nur noch wenige bärtige Aufrechte aus der guten alten Zeit: ein Nachruf auf den Prenzlauer Berg unter besonderer Berücksichtigung von Lothar Feix’ essenziellen Texten namens „Kneipen & so’n Zeugs“
Hier soll Christiane F. gewohnt haben? – Sensationsgierige Getto-Touristen sind im Märkischen Viertel nicht gut aufgehoben. Auch zwischen den drastischen Betonwüsten versteckt sich doch nur der unspektakuläre Alltag einer mittelmäßigen Vorstadt
Aber die universitäre „Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung“ befürchtet das Aus: Sollte sie künftig komplett kostendeckend arbeiten müssen, „dann kommt keiner mehr, weil es zu teuer wird“