OFFENHEIT Den deutschen Umweltverbänden geht es besser denn je – auch weil manche von ihnen mit Konzernen kooperieren. Woher genau ihr Geld kommt, sagen sie selten. Ein Aktivist will das ändern
Huch! Ein Atomkraftwerk kann ja durchbrennen! Fukushima war kein Restrisiko, sondern eine absehbare Katastrophe. Und es zeigt, wie wir Großrisiken fröhlich ignorieren.
Vor zwei Jahren explodierte die "Deepwater Horizon". Am Montag beginnt der Prozess gegen BP, der klären soll wer für die Katastrophe verantwortlich ist.
Wachleute eingeschlossen, Feld zerstört. Jetzt kam heraus: Die Aktivisten ließen auch Wachdienst-Dokumente mitgehen. Die liegen der taz vor, einige sind hier verlinkt.
Das ehemalige Betriebsgebäude von Rotaprint ist ein einzigartiges Baudenkmal der 50er-Jahre und Raum für Unternehmer, Initiativen und Künstler. Sie wollen als Verein „ExRotaprint“ das Gelände übernehmen. Doch nun soll es in einem Immobilienpaket des Liegenschaftsfonds verramscht werden
Enzo Salatino war Werkzeugmacher, Gastarbeiter, Linksradikaler und Kollektivist. Seit 13 Jahren betreibt er seine Trattoria da Enzo am Kreuzberg. Doch in den Wochen der Fußball-WM ist der bestens integrierte Gastwirt nur noch eins: Italiener
Ist die Brennstoffzelle die Energiequelle der Zukunft? Das Prinzip klingt jedenfalls sympathisch: Wasserstoff und Sauerstoff werden abgasfrei umgewandelt in Strom, Wärme und Wasserdampf