Die Generalanwältin am Europäischen Gerichtshof will detaillierte Angaben über Subventionsempfänger aus dem Netz nehmen. Greenpeace warnt vor einem Pyrrhussieg.
Die Bundesregierung lädt 45 Länder auf den Petersberg bei Bonn ein, um den Kampf gegen die Erderwärmung zu beleben. Röttgen will dabei "konkret" werden.
Westerwelle denkt nicht daran, sich wegen seiner Reisedelegationen zu erklären. Er wittert eine Kampagne von Journalisten, Sozialisten und Kommunisten.
Der Ausstieg aus dem Atomausstieg ist schwierig, steht in einem CDU-Strategiepapier. Doch die Spitzen von Union und FDP tun so, als wüssten sie von nichts.
Großbritannien vergibt Projekte für Windenergie im Wert von 110 Milliarden Euro. Deutsche Großkonzerne hatten sich bisher beim Ökostrom zurück gehalten. Das ändert sich jetzt.
ENERGIE Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) soll die europäische Energiepolitik anführen. Umweltexperten sind entsetzt und befürchten energiepolitischen Stillstand
Bliebe der CO2-Ausstoß auf heutigem Niveau, wäre das Budget in 25 Jahren erschöpft. Führende Klimaforscher fordern deshalb mehr Engagement von der Politik.
Nachdem es bei jüngsten Vorverhandlungen keinerlei Fortschritte gab, befürchtet UN-Klimachef Yvo de Boer ein Scheitern des großen Gipfels in Kopenhagen.
Die SPD will nach einem Wahlsieg im Saarland einen Atomlobbyisten von Vattenfall zum Minister machen. Die CDU freut sich diebisch über die "unerwartete Steilvorlage".
Ergebnislose Verhandlungen in Bonn gefährden neues UN-Abkommen zum Klimaschutz. Umweltschützer kritisieren eine schwache EU und die Blockadehaltung der USA.
Greenpeace-Untersuchung weist nach, dass wesentlich mehr radioaktives Tritium im einsturzgefährdeten Atommülllager Asse lagert als bislang von den ehemaligen Betreibern angegeben.
Tanja Busse, 38, will die Revolution politisch und ökologisch bewusster Konsumbürger. Bio, Transfair, weniger Klamotten und lauwarmes Salzwasser statt Nasenspray: Dafür lässt sie jeden Waschbrettbauch stehen. Hat sie Spaß an ihrem Leben?
Ein Chemiekonzern und ein Autoriese bekommen den ersten Deutschen Nachhaltigkeitspreis. BUND-Jurorin Angelika Zahrnt hält das für eine "gravierende Fehlentscheidung".