Die Autorin Astrid Rosenfeld wollte eigentlich Schauspielerin werden. Stattdessen schrieb sie "Adams Erbe". Ein Roman über den Holocaust, mit dem die 34-Jährige zur gefeierten Autorin wurde. Ein Gespräch über Erfolg und Scheitern, das Schreiben und Rosenfelds Interesse für den Holocaust.
Kriegen die Bremer SchülerInnen eine höhere Wahlbeteiligung hin als die Profi-Fußballer? Das ist die Wette, die heute bei der Nacht der Jugend abgeschlossen werden soll.