taz Leser:innen sind empört und enttäuscht über die teils süffisante und sehr einseitige Berichterstattung zum „Manifest für den Frieden“ von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer
Perus Hauptstadt Lima ist wie viele andere Metropolen von Elendsvierteln umgeben. Eines heißt Pachacñtec – und hat eine bemerkenswerte Bildungsinitiative.
Boris Becker hat ein neues Projekt – er renoviert eine marode Schule. Oder sollte man von Berufung sprechen? Becker geht dahin wo's weh tut: 20.15 Uhr auf Kabel eins.
Die Helmut-Schmidt-Festspieltage anlässlich seines 90. Geburtstages gehen weiter. Auch in "Der deutsche Kanzler" (20.15 Uhr, ZDF) sparen die Zeitzeugen an Kritik am Jubilar.
Die Mädels der lesbischen Hiphop-Combo "Yo! Majesty" rappen über ihre "Cryptonite Pussy" und werden dafür von Hardcore-Rapfans und Pop-Feministinnen gleichermaßen geliebt.
Knapp die Hälfte aller Schulen um Madrid sind in privater Hand. Öffentliche Ausgaben für Bildung liegen derweil auf einem Tiefstand. Die Auswirkungen sind nur schwer messbar.
Null Prozent Zuwanderer, kein Ghetto, kein Brennpunkt – in Gardelegen, Sachsen-Anhalt, hisst das Kollegium einer Schule die weiße Fahne: wegen Bedrohungen durch Schüler