„Über den Zustand der Welt“ heißt eine kleine Filmreihe im Kino im Künstlerhaus in Hannover. Zu sehen sind drei deutschsprachige politische Filme, die deutlich machen, wie widersprüchlich der Kampf fürs Gute ist
Benjamin Marx, Eigentümer des teil-besetzten Hauses in Kreuzberg, ließ nicht räumen. Einen Anspruch hätten die Besetzer nicht, aber reden will er mit ihnen.
Bevor er dort neu baut, lässt ein Investor das ehemalige Gelände von Robben & Wientjes als Kunstraum nutzen. Doch die Zwischennutzung stößt auf Kritik.
2017 sind erneut mehr als 40.000 Menschen nach Berlin gezogen. Das bringt viele Probleme mit sich. Der Architekt Robert Kaltenbrunner fordert ein radikales Umdenken.
Zu schwul und zu schräg: Nicht jeder hätte diesem Haus eine Zukunft vorausgesagt. Aber am 8. August feiert das Schmidt-Theater auf St. Pauli sein 30-jähriges Bestehen.
Seit Mauerzeiten hat sich die Gegend um den Checkpoint Charlie radikal verändert. Nun sollen Bürger mitreden, was mit unbebauten Flächen passieren soll.