FRAUENFUSSBALL Nationalspielerin Ariane Hingst über den Fleiß ihrer Kolleginnen in der Bundesliga, ihre Zeit als Vollprofi in Schweden und die Europameisterschaft in Finnland
Der deutsche Fußballnachwuchs kann am Montag Europameister werden. Möglich wurde der Finaleinzug, weil die Mannschaft nicht nur auf Kampf setzt - und die Italiener 2:0 besiegte.
Spanien gewinnt nach 44 Jahren wieder eine EM. Womöglich ist es schon der Höhepunkt einer Ära. Das Spiel der Spanier ist zu riskant, um in Serie zu gehen. Und dann geht auch noch ihr Trainer
Michel Platini, Chef des Verbandes zur Beglückung der Menschen durch Fußball, kurz Uefa, ist sehr zufrieden mit der EM 2008. Große Sorgen macht ihm allerdings das nächste Turnier, das in der Ukraine und in Polen stattfinden soll
Serdar Somuncu, deutschtürkischer Kabarettist, wird heute erst mal nicht für die Türkei sein. Warum er weder mit nationalistischen deutschen noch mit türkischen Fans etwas zu tun haben will.
Noch vier Wochen bis zur Fußball-EM: Im angespannt ruhigen Zürich interessieren sich die eigenen Eltern seit Renteneintritt für Fussball. Sie schwärmen aber für den falschen Verein: Basel.
Um ein Haar hätten es die Schotten zur Fußball-Europameisterschaft 2008 geschafft, doch im entscheidenden Spiel unterliegen sie Weltmeister Italien zu Hause denkbar knapp.
Eine ersatzgeschwächte deutsche Mannschaft quält sich in Irland zum 0:0. Dass die EM-Qualifikation nun gesichert ist, verdankt sie dem Versagen der gegnerischen Stürmer.
Überaus schwer tun sich zahlreiche Favoriten in ihren ersten Qualifikationsspielen zur WM 2006. Die EM-Viertelfinalisten Frankreich, England und Dänemark schaffen ebenso wie die Türkei jeweils nur ein Remis
Griechenland besiegt im Finale von Lissabon auch Portugal und wird tatsächlich Fußball-Europameister – und das, obwohl eigentlich gar keine Fußballer in der Mannschaft stehen
Während der Europameisterschaft in Portugal haben deutsche Feuilletonisten wieder einmal versucht, sich dem gesellschaftlichen Phänomen Fußball gedanklich zu nähern. Eine Collage
Nach dem 2:1-Erfolg im Halbfinale gegen die Niederlande reiht sich Portugals Coach Felipe Scolari per Selbstverfügung in die altehrwürdige Landestradition ruhmreicher Seefahrer und Entdecker ein