Fernsehen per Mobiltelefon ist eigentlich längst möglich. Doch weil sich die deutsche Medienbürokratie nicht auf einen Standard einigen kann, ist sogar Albanien längst weiter
Herzlich willkommen in Berlin, heißt es nicht nur für chinesische Touristinnen am Brandenburger Tor. Das Jahr 2005 brach Touristen-Rekorde, und zur WM im nächsten Jahr werden noch mehr kommen
Das Unbehagen am deutschen WM-Sieg 1954 ist Vergangenheit. Heute blickt man nostalgisch zurück auf einen deutschen Kampffußball, der längst an sein Ende gekommen ist. Dabei wiederholt sich das Wunder von Bern aktuell bei der EM: Fußball stiftet gefühlte Identität – auch eine europäische
Während Südkoreas Trainer Guus Hiddink nach dem 1:0 gegen Portugal den Achtelfinaleinzug feiern kann, muss mit den selbstzerstörerischen Südeuropäern ein weiterer WM-Favorit heimfahren
Nicht nur von den deutschen Fußballern, sondern auch vom Publikum wird beim heutigen Endspiel gegen die Ukraine erwartet, dass sie alles tun, um einen kollektiven Sommerurlaub zu verhindern
Die deutschen Fußball-Junioren schlagen Kanada, auch ohne spielerisch ganz zu überzeugen, mit 4:0. Gegen den Irak reicht schon ein Unentschieden, um ins WM-Achtelfinale einziehen zu können
Hagen Stamm ist wie weiland Völler zu seinem Job als Bundestrainer gekommen – weil ihn sonst keiner machen wollte. Nun hat er die deutsche Mannschaft immerhin zur EM geführt
Heute starten die deutschen Nachwuchsfußballer in Mannheim mit dem Spiel gegen die Ukraine in die U-18-Europameisterschaft. Ein Gespräch mit dem verantwortlichen DFB-Coach Uli Stielike
„Bumm“ machte es und die Belgier schieden aus. Damit ist auch die Mission des guten Menschen Robert Waseige beendet, den Kickern die Flausen auszutreiben und eine Nation zu einen
Bescheidene Leistungen, völlig überhöhte Eintrittspreise, schlechte Berichterstattung in den italienischen Medien und miserables Wetter kennzeichneten die Weltreiterspiele ■ Aus Rom Werner Raith