Peter Unfried schrieb in der taz: „Die Gewaltoption ist Voraussetzung einer freien und emanzipatorischen Zukunft. Wir sollten auch das denken können.“ Antworten von Lesern
Steckt hinter der hitzigen Debatte um längere AKW-Laufzeiten ein Generationenkonflikt? Wer das behauptet, lenkt vom eigentlichen politischen Streit ab.
Die Fridays-for-Future-Aktivistin findet ein „Provisorium“ mit einem Streckbetrieb der letzten Atomkraftwerke akzeptabel. Dass er wirklich nütze, hält sie für fraglich.
Beim Krieg in der Ukraine handelt es sich um eine offensichtliche Aggression Russlands. Der Historiker Wolfram Wette fragt dennoch, ob die Fokussierung allein darauf nicht verkürzt ist. Denn sie verstellt den Blick auf die Ursachen des Krieges, deren Kenntnis wichtig ist, um eine diplomatische Lösung zu finden.
Morddrohungen und Hassbotschaften in den sozialen Netzwerken sind für Jürgen Resch Alltag geworden. Doch der Mann, der seit 35 Jahren Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe ist, hat sich davon noch nie einschüchtern lassen. Vor wenigen Tagen sprach er bei „Ökozid“ im Stuttgarter Staatstheater.
So schnell geht die Welt nicht unter! Nein? Aktivisten der „Letzten Generation“ blockieren die alltägliche Blechlawine der Umweltzerstörung – Autobahnen. Dafür werden sie verurteilt
Silke Butzlaff fährt einen dieser Bagger, die Kohle aus dem Tagebau holen. Rebekka Schwarzbach ist Klimaaktivistin in der Region. Aber geht da trotzdem was zusammen?