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taz zahl ich

Netflix-Spielfilm „Lost Girls“

Mütter und Schwestern

Eine Mutter sucht ihre verschwundene Tochter. Unterstützung bekommt sie nur von anderen Frauen, die Frauen verloren haben.
Von Jens Müller

12.3.2020

vier Menschen sitzen auf Polstermöbeln auf einer Bühne

Neue Staffel „Literarisches Quartett“

Solo plus drei

Im neuen Quartett wird krampfhaft versucht, an aktuelle Themen anzuknüpfen. Polemik und scharfe Kritik aber fehlen weitestgehend.
Von René Hamann

8.3.2020

was alles nicht fehlt

25.2.2020

leibesübungen,  S. 17
Mann mit weißen Haaren und verschränkten Armen

Unternehmenskultur der Deutschen Welle

Ein Gesprächsangebot

Nach interner Kritik reagiert die Leitung der Deutschen Welle mit einem Brief an die Mitarbeitenden. Sie will mit den Betroffenen sprechen.
Von Peter Weissenburger

2.2.2020

Das letzte Problem ist eine Krimi-Komödie.

TV-Krimi von Daniel Kehlmann

Vollpension, Mord inklusive

Schriftsteller Daniel Kehlmann und der österreichische Produzent David Schalko präsentieren einen TV-Krimi. Ihr Film dekonstruiert das Genre.
Von Jens Müller

31.1.2020

Straßenszene in Birmingham

Großbritannien vor dem Brexit

Wider den Fatalismus

Am Freitag ist offizieller Brexit-Termin. Wie fühlt sich das für einen Deutschen an, der seit 1999 in der britischen Stadt Birmingham lebt?
Von Uwe Schütte

30.1.2020

Drei Personen um ein hängendes Mikrofon

Podcastkritik „schon gehört?

Ordentlich Gravitas

Die „Frankfurter Allgemeine“ podcastet jetzt auch. Ihrer täglichen News-Sendung fehlt jedoch leider die „FAZ“-typische Streitbarkeit.
Von Daniél Kretschmar

28.1.2020

unterm strich

13.1.2020

kultur,  S. 17
Liv Lisa Fries und Volker Bruch bei der „Babylon Berlin“-Premiere

Dritte Staffel „Babylon Berlin“

Alle waren da

Bei der Premiere der dritten Staffel „Babylon Berlin“ wird es eng. Allein die Aufzählung der hochkarätigen Besetzung dauert eine halbe Stunde.
Von Jens Müller

17.12.2019

Titelseiten von L'Espresso und la Repubblica

Medien in Italien

Black Friday in der Medienwelt

Die Unternehmerfamilie Agnelli kauft Anteile an „La Repubblica“ und „La Stampa“. Damit werden sie Italiens größter Tageszeitungsverleger.
Von Michael Braun

5.12.2019

Pappschildchen mit der Pegida-Aufschrift

Pressefreiheit und Rechtsextremismus

Gemeinsam gegen Angriffe

Rechtsextreme und Neonazis bedrohen Journalist*innen. In einem Aufruf fordern Medienverbände und Redaktionen besseren Schutz vom Staat.
Von Peter Weissenburger

17.11.2019

medienticker

15.11.2019

medien,  S. 17
Ein Soldat der irakischen Sicherheitskräfte steht bewaffnet auf einer Straße.

Pressefreiheit im Irak

Blogger in Bagdad verschleppt

Maskierte Männer in Uniform drangen in die Wohnung von Schodscha al-Khafadschi ein. Mittlerweile ist der Blogger mit Millionenpublikum wieder frei.
Von Heba Alkadri

20.10.2019

Zwei Männer

Tatsachen-Krimi mit Heino Ferch

Die Mafiamorde von Gladbach

True Crime, jetzt auch öffentlich-rechtlich. Heino Ferch klärt als Kommissar Thiel die Mafiamorde von Duisburg auf – allerdings nicht in Duisburg.
Von Jens Müller

18.10.2019

unterm strich

10.10.2019

kultur,  S. 17

Das Neueste aus Autochtonia

Auch wenn es in Zeiten von Ibiza-Video, FPÖ-Spesenaffäre und ÖVP-Spendenaffäre verdammt schwer ist, die politische Wirklichkeit in Österreich mit Kabarett zu toppen, die Staatskünstler wagen den Versuch
Von Ralf Leonhard

8.10.2019

kultur,  S. 17
Szene aus Skylines: Eine Frau und zwei Männer stehen gemeinsam im Fahrstuhl

Neue Netflix-Serie „Skylines“

Frankfurts Dreifaltigkeit

Die deutsche Produktion „Skylines“ behandelt Drogen, Immobiliendeals und Gangster-Rap. Klischees zum Trotz porträtiert sie glaubhaft das Rap-Business.
Von Erica Zingher

26.9.2019

unterm strich

26.9.2019

kultur,  S. 16
Portärtaufnahme von Sibylle Berg auf der Digitalkonferenz re:publica.

Podcastkritik „schon gehört?“

Die Hochkultur der Unterschicht

Sibylle Berg erzählt im Podcast „Was ist Rap für dich?“, warum sie HipHop-Fan geworden ist, obwohl sie Musik eigentlich gar nicht mag.
Von Volkan Ağar

14.9.2019

Eine Frau

ZDF-Krimireihe „Schuld“

Das Problem mit Schirach

Im ZDF startet die neue Staffel der Serie „Schuld“ nach Ferdinand von Schirach. Der Autor gilt als Genie – aber was, wenn er bloß Voyeurismus bedient?
Von Erica Zingher

13.9.2019