■ Henryk M. Broder sagt deutlich, was er vom Zwist zwischen Nachama und Stölzl hält: Er will nicht für andere die Kartoffeln aus dem Feuer holen / Es geht um angeblich antisemitische Bemerkungen in einem 14 Jahre alten Buch des Direktors des Deutschen Historischen Museums
■ Studentenpresse - ein undankbares Geschäft / Der Leser hat die Wahl zwischen Bleiwüsten und Hochglanzwerbeträgern / „Ich lese so was grundsätzlich nicht“ / Die MacherInnen der phantasievoll betitelten Medienprodukte ernten mit ihrer Arbeit nur wenig Ruhm
■ Ein Ableger der rechtsextremen Sekte veranstaltet morgen ein „Forum für geistige Führung“ / Geladene Prominente sollen helfen, das Ansehen der antikommunistischen Vereinigung aufzupolieren / Eine Annäherung an christliche Pfingstgemeinden wird angestrebt