Ob als Gastarbeiter in Libanon oder als Geflüchtete in Marokko und Tunesien mit der Hoffnung auf Europa: Viele Sudanerinnen und Sudaner leben in großer Unsicherheit
Italien beherrschte einst mit Gewalt die Region am Horn von Afrika. Heute wirft Rom Menschen von dort vor, als „Invasoren“ nach Europa zu kommen – und riegelt mit Gewalt die Fluchtrouten ab
Großbritannien hat Lee Hsien Yang, Sohn des Staatsgründers Lee Kuan Yew, als politischen Flüchtling anerkannt. Die Familie ist schon lange zerstritten.
Die internationale Konferenz in Paris verspricht dem Libanon humanitäre Hilfe, aber auch militärische zum Ausbau der Streitkräfte. Welthungerhilfe: „apokalyptische Zustände“ in Gaza.
Italiens rechte Regierung erklärt per Dekret 19 Staaten zu sicheren Herkunftsländern und schießt gegen die Justiz. Dahinter steckt ein langfristiger Plan.
Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe kritisiert, die Bezahlkarte für Asylbewerber koste viel Geld und Personal. Mit der CDU gibt es Streit über den Barbetrag.
Die AfD hetzt gegen die geplante Flüchtlingsunterkunft in Hohenschönhausen. Bei einem Treffen haben Antifas diskutiert, was gegen die Propaganda hilft.
Die Regierung in Rom erklärt 19 Staaten zu sicheren Herkunftsländern. Damit können Asylbewerber aus diesen Staaten in Camps in Albanien verlegt werden.
Die Türkei kauft Rüstungsgüter für 100 Millionen Euro aus Deutschland. Und Scholz verkauft damit im Gegenzug jegliche Werte der deutschen Außenpolitik.