taz.de

Frau in schwarz liegt mit offenen Augen auf grünem Sofapolster.

Autorin Mely Kiyak über den Tod

„Ich halte vom Sterben sehr viel“

Mely Kiyak wurde bekannt mit politischen Kolumnen. Seit einer schweren Erkrankung will sie sich auf Literatur konzentrieren und das Schöne im Leben.

Interview von Katrin Gottschalk

3.2.2024

Moukoko liegt bäuchlings enttäuscht auf dem Rasen

Rassismus vor deutscher Heim-EM

Zu Gast bei Hatern

Kolumne Press-Schlag von Johannes Kopp

Welches Deutschland wird die Welt nach rassistischen Angriffen auf Moukoko und Ngankam sowie der Pechstein-Rede bei der EM wohl sehen?

23.6.2023

Träume auf Beton

Im Zoo in Münster malen 20 Azubis, darunter Geflüchtete, die grauen Wände bunt. Es geht um Anerkennung für das Handwerk – und um Schicksale

Von Tigran Petrosyan

9.4.2022

gesellschaft, S. 34

Zukunft durch Migration

Ein weltoffenes Dorf

In Kalabrien bekommen leere Bergdörfer eine zweite Chance. Die Aufnahme von Asylbewerberinnen und Flüchtlingen bringt Leben.

Von Michaela Namuth

14.2.2021

Blick auf einen Gletscher in Spitzbergen

Karge Landschaften auf Spitzbergen

Ewiges Licht, Herz der Finsternis

Im Sommer ist es 24 Stunden hell, im Winter bleibt es auch am Tag dunkel: In Longyearbyen auf Spitzbergen kommt die Welt zusammen.

Von Michael Marek

19.7.2020

Andere Sichtweisen

Was uns trennt beim Reisen

Kolumne Navigationshilfe von Alina Schwermer

Wir reisen auch in fremde Länder, um andere Einblicke zu erfahren. Doch nicht alles, was unsere Reisebekanntschaften erzählen, gefällt uns auch.

17.7.2020

Kunstauktion

28.000 Euro für Geflüchtete

15.10.2019

berlin, S. 34

kinotipp

23.5.2019

taz.plan, S. 34

Radeln in Rom

Dem Verkehrschaos abgetrotzt

Mit der Street-Art-Künstlerin Croma durch den Hinterhof der ewigen Stadt. Zeichnen ist ihre Berufung, Rad fahren ihre Passion.

Von Michaela Namuth

13.4.2019

Serbiens autonome Provinz Vojvodina

Europa im Kleinen

Der Norden Serbiens ist ein Schmelztiegel verschiedener Kulturen und Werte. Menschen aus 26 Nationen und ethnischen Gruppen leben hier.

Von Julia Boek

9.2.2019

Die spanische Stadt El Ejido

Wo Tomaten im Winter reifen

„Das Wunder von Almería“ nennen die Einwohner die niedrige Arbeitslosigkeit in ihrer Stadt. Die ist reich, rechts und ausländerfeindlich.

Von Jonas Martiny

5.1.2019

Historische Aufnahme: Präsident Tomáš Masaryk bei der Begrüßung in Hodonin

Die Anfänge der Tschechoslowakei

Der Kleine mit den blauen Augen

1918 wurde die Tschechoslowakische Republik gegründet. Die Gegend zwischen Hodonín und den Weißen Karpaten gilt als ihre Keimzelle.

Von Franz Lerchenmüller

20.10.2018

kinotipp

26.7.2018

taz.plan, S. 34

Kaum Touristen in Jordanien

Das Königreich ist Nachbar des Bürgerkriegslands Syrien und bietet gut 700.000 Menschen Zuflucht. Die Touristenzahlen haben sich hingegen seit 2010 halbiert

Von Holger Vieth

9.6.2018

reise, S. 34

Anne Haeming Der Wochenendkrimi

Von der Liebe des Krimiautors zum völkisch-nationalistischen Biobauernhofmilieu

Von Anne Haeming

9.6.2018

medien, S. 32

Über eine Flusslandschaft hinweg ist ein Hochhauskomplex sichtbar

Belgrad, Beograd, die „Weiße Stadt“

Spielwiese der Umbrüche

Auch in Belgrad nagt die Globalisierung an historischer Substanz. Das einstige sozialistische Vorzeigeviertel Novi Beograd erscheint heute grau und fad.

Von Robert B. Fishman

27.5.2018