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heute in Bremen

„Frauen haben es schwer“

Workshop Die Selbsthilfeorganisation „Women in Exile“berät Frauen in Flüchtlingsheimen
9.8.2016,  
Seite 29,  taz.bremen 

in aller kürze

9.8.2016,  
Seite 29,  taz.bremen 

Über eine Million Euro für Jugendarbeit

ENGAGEMENT Für die Organisation von Spendengalas für benachteiligte Kinder und Jugendliche hat die Initiative Wolkenschieber beim 27. Bremer Kindertag den „Kinderoskar“ bekommen
8.8.2016,  
Seite 29,  taz.bremen 

Barock Der schönste Moment der Johannespassion, meint Jordi Savall, sei, wo gesungen wird: Es ist vollbracht. Es sei, „als sterbe man selbst“, meint er, der Meister alter Musik. Ein Gespräch über Saiten, Kriege und Liebe

„Mit Musik kann man nicht lügen“

Von Waltraud Schwab
6.8.2016,  
Seite 25,  Das Gespräch 

in aller kürze

3.8.2016,  
Seite 29,  taz.hamburg 

Cansu Özdemir und Sabine Boeddinghaus über linke Politik

„Nun muss das Geld fließen“

Die Fraktionschefinnen der Hamburger Linken, Sabine Boeddinghaus und Cansu Özdemir, über Volksentscheide und ihre Nicht-Kandidaturen
Interview von Sven-Michael Veit
31.7.2016  
Ein rotes Kreuz ist auf eine Straße gemalt

Klaus Theweleit über mordende Männer

„Körperliche Lust nur durch Gewalt“

Nizza, Würzburg, München, Ansbach: Immer haben junge Männer gemordet. Warum? Die Täter eint eine Grundstörung, sagt Kulturtheoretiker Klaus Theweleit.
Interview von Jan Feddersen
30.7.2016  
Ein ausgeblichenes Absperrband hängt an Bahnschienen

Essay Suche nach Erklärungen für Terror

Dieses erschöpfende Kreisen

In Würzburg der Anschlag. Ich bin weit weg, in der Ukraine, und stelle mir vor, was kommen wird. Krieg ist hart, genau wie die Ungewissheit.
Von Daniel Schulz
30.7.2016  

in aller kürze

29.7.2016,  
Seite 29,  taz.hamburg 

Die Rückkehr der Höllenengel

ROCKER Die verbotenen Hells Angels haben in Walle einen neuen Treffpunkt. Mit dabei: der ehemalige Wutbürger Fritjof Balz, Beiratspolitiker aus Bremen-Nord
Von Andrea Röpke
27.7.2016,  
Seite 30,  taz.bremen 

Wunsch-Schulen haben Vorrang

Schulzuweisung 27 Bremer Eltern haben geklagt, damit ihre Kinder die Schulplätze bekommen, die von der Bildungssenatorin für Geflüchtete reserviert wurden. Das Verwaltungsgericht gab der Klage recht
Von Jens Fischer
27.7.2016,  
Seite 30,  taz.bremen 

Polizei bei Twitter und Facebook

Hashtag #Polizei

Die Polizei Hamburg setzt mit einem eigenen Team auf soziale Netzwerke: Das Ergebnis ist eine Mischung aus Informationen und Eigenwerbung
Von Katharina Schipkowski
26.7.2016  

ADEL Vor fast 100 Jahren wurde in Bayern die Republik ausgerufen. Seitdem haben die Wittelsbacher nichts mehr zu sagen. Eigentlich. In Wirklichkeit residiert die einstige Königsfamilie noch in Schlössern und wird jährlich mit Millionen versorgt. Wie kommt’s, Herzog von Bayern?

„Ich bin nicht traurig,dass ich kein König bin“

Von Dominik Baur
23.7.2016,  
Seite 26,  Das Gespräch 

Warten vor dem Stadtamt

Das dauert und dauert

Die Warteschlangen am Stadtamt reißen trotz aller „Gegenmaßnahmen“ nicht ab. Nun bleibt das Standesamt für Kunden ohne Termin geschlossen
Von Jens Fischer
21.7.2016  

in aller kürze

22.7.2016,  
Seite 30,  taz.bremen 

Bald unter festen Dächern

Zeltsaison vor dem Ende

Bremen baut schrittweise Notquartiere in Zelten für Flüchtlinge ab und plant, stattdessen mehr als 1.000 neue Dauerwohnungen zu schaffen
Von Eva Przybyla
20.7.2016  

Wo Flüchtlinge mit Flüchtlingen arbeiten

TEILHABE Ein spezielles Programm des Bundesfreiwilligendienstes ist in Hamburg besonders beliebt
21.7.2016,  
Seite 44,  taz.hamburg 

Schule soll schließen

Eltern fühlen sich übergangen

Die Grundschule in Berne wird nach den Sommerferien nicht mehr öffnen. Zu wenige Anmeldungen, zu marodes Gebäude. Der Bundeselternrat wundert sich sehr.
Von André Zuschlag
17.7.2016  
Ein Mann im Trenchcoat steht vor einer Kirche

Hans Wall über das Unternehmertum

„Millionär – ein hässliches Wort“

Der Unternehmer Hans Wall hat viel Geld mit Bushaltestellen, Klos und vor allem Werbung gemacht. Jetzt will er etwas zurückgeben.
Interview von Philipp Gessler
30.7.2016  

Die Zukunft St. Paulis

Nachbarn wollen mitgestalten

Anwohner entwickeln ein Konzept für das letzte große Gebäude, das der Stadt gehört: In der Gewerbeschule Werft und Hafen sollen Flüchtlinge und Benachteiligte wohnen.
Von Lena Kaiser
13.7.2016