Das Monom, ein kleiner Raum im Funkhaus in Oberschöneweide, ist Berlins Zentrum für räumlichen Klang, und wer dort aus Anlass des CTM auftritt, sollte das Monom spielen können
„Drei Schwestern“ von Anton Tschechow wird Anfang Februar am Deutschen Theater in einer ungewöhnlichen Inszenierung gezeigt. Ein Gespräch mit Regisseur Timofej Kuljabin vom Theater „Rote Fackel“ aus Nowosibirsk
Premiere an der Volksbühne: Anita Vulesica inszeniert auf unterhaltsame Art und Weise Melvilles Männermythos „Moby Dick“ mit rein weiblicher Schiffsbesatzung – und doch wirkt das Stück zu fragmentiert
John Cale konzertierte am Samstagabend in der Verti Music Hall am Ostbahnhof. Und legte einen Auftritt hin,wie man sie häufiger von den Elder Statesmen des Pop erlebt: hochprofessionell, eigenwillig, unspektakulär
Das aufBruch-Gefängnistheater ist bekannt für gute Theaterarbeit mit jugendlichen Inhaftierten. Aktuell ist in der JVA Plötzensee ein bemerkenswerter „Hamlet“ zu bestaunen
Differenter Blick auf die Stadt: Das Haus am Kleistpark zeigt „Die West-Berliner Jahre – Fotografien von André Kirchner 1981 bis 1990“. Im Projektraum werden „1980. In Berlin. Fotografien von Heiko Sievers“ vorgestellt
Berlin ist Austragungsort des „World Class“-Finales. Dazu lud der weltgrößte Spirituosenhersteller Diageo die internationalen Barszene zum Schaulauf ein. Sie musste sich dann in Redefertigkeit, Tempo, Geschick und kreativem Umgang mit Hochprozentigem beweisen
Bremen will baulich ans Gladbecker Geiseldrama erinnern. Der Senat habe es damit sogar erstaunlich eilig, teilt er zum 30. Jahrestag der Tat mit. Einen Plan hat er aber nicht.
Flanieren, wo geheizt wurde: Die Kathedralen der Industrie schindeten leer schon immer den größten Eindruck. Am Sonntag wurde das Kraftwerk Mitte mit Chormusik gefüllt