Zum traditionellen Frühlingsfest haben Chinesen frei. Den Urlaub nutzen sie neuerdings, um ins Ausland zu reisen. Es ist die größte Reisewelle der Geschichte.
In Bremen wollen SPD und Grüne das Tanzverbot an Karfreitag und anderen Feiertagen lockern. Kritik kommt von Christen und Gewerkschaftern, auch die zum Teil stark protestantische SPD tat sich schwer.
HYPERLOCAL Die Internetzeitung „Alhambra Source“ will die englisch-, chinesisch- und spanischsprachigen Bewohner einer kalifornischen Kleinstadt zusammenbringen – und den brachliegenden Lokaljournalismus neu beleben
VERZAUBERT Zu Weihnachten sind in Hamburgs St. Pauli die mütterlichen Huren ausgebucht und die Nöte der Herren groß. Des Kleinbürgers Fenster leuchten drohend. Und zwei Mädchen fliehen vor den Kommunisten
HEILIG ABEND Die Genderfrage hat längst auch im Weihnachtsbusiness Einzug gehalten, berichtet Bernd Skischally vom Weihnachtsmannbüro des Studentenwerks
Die „Frankfurter Rundschau“ ist über den Jordan gegangen, die „Financial Times Deutschland“ ist abgesoffen, weil sie gar nie das Schwimmen gelernt hat. Deshalb den Beginn des großen Zeitungssterbens im Land an die Wand zu malen, dafür taugen diese Beispiele nicht. Beide Blätter waren schon lang nicht mehr respektive nie lebensfähig. Ein besseres Exempel, um die Probleme der Branche zu erklären, gibt die Zeitungsgruppe Stuttgart ab. Aber auch die Schwierigkeiten, in denen Deutschlands drittgrößter Zeitungskonzern steckt, sind zum großen Teil hausgemacht
STADTTEIL In diesem Jahr heißt das Viertelfest „statt!Viertelfest“ und beschränkt sich auf einen Tag. Trotzdem gibt es viel Kultur zwischen Goetheplatz und Sankt-Jürgen-Straße
Die Freie Universität Berlin hat ein Problem mit ihrer Philologischen Bibliothek, die auch "The Brain" genannt wird. Denn "das Hirn" ist nicht ganz dicht - und das gleich an mehreren Stellen.
Neues aus Neuseeland: Ihr hattet alle schöne Pfingsten? Pah! Wir hatten den Tag der Roten. Alle Jahre wieder ruft der Radiosender The Edge am 25. Mai die Parole „Hug a Ginga“ aus.
Tom Hodgkinson ist Müßiggänger von Beruf. Im Bett liegen zu bleiben, sei genau so gut, wie zur Arbeit zu gehen, findet er – und kritisiert unsere Einstellung zur Arbeit.