Abschiede sind eine schwierige Kulturtechnik. Wenn mensch ein falsches Wort sagt, nimmt einem das die andere Seite ewig übel. Nun verlässt ausgerechnet unser langjähriger Geschäftsführer Andreas Bull die taz, und aktuelle wie ehemalige tazler:innen können endlich sagen, was sie schon immer sagen wollten
Leser:innen uneinig, ob Giffey hätte bleiben sollen. Verschwindet Die Linke ins Nirvana und wer wählt eigentlich die SPD? Kann „Ein Staat für alle“ den Nahostkonflikt befrieden?