... strich Aslı Özarslans Verfilmung von Fatma Aydemirs Roman „Ellbogen“ erhält FSK 16...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit der 74. Berlinale beenden Carlo Chatrian und Mariëtte Rissenbeek ihre Festival-Leitung. Die Festspiele starten unter stürmischen Vorzeichen.
... Debütromans der früheren taz-Kollegin Fatma Aydemir. Bei 239 Filmen gibt es...
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Cool wollen die Jungs sein, Raum für Träume gibt es nicht. Nurkan Erpulat inszeniert im Berliner Maxim Gorki Theater „Hund, Wolf, Schakal“.
...’sche Heroisierung. Erpulat, der zuletzt Fatma Aydemirs „Dschinns“ auf der Gorki-Bühne...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unverblümt und locker ruft Fatma Aydemir in ihrem ersten genuinen Theaterstück zeitgenössische Diskurse auf. Dafür nahm sie sich Goethes „Faust“ vor.
... Uni gezählt sind. Entfernt erinnert Fatma Aydemirs Professorin an die amerikanische Literaturwissenschaftlerin... Person Unverblümt und locker ruft Fatma Aydemir in ihrem ersten genuinen Theaterstück...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor elf Jahren fing unsere Kolumnistin bei der taz an. Nun verlässt sie die Zeitung – und merkt, wie sehr sie diese geprägt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Autor Fabian Wolff galt als jüdische Stimme der Israelkritik. Nun ist klar: Er ist gar kein Jude. Sein Fall steht auch für das Versagen des linksliberalen Feuilletons.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Frauen und ihre Kleidung werden ständig sexualisiert. Anstatt die Blicke der Männer verantwortlich zu machen, müssen sich Frauen vor ihnen schützen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ist unsere Demokratie wehrhaft genug, um den braunen Ansturm der AfD zu stoppen? Unsere Autorin hat Zweifel, aber die Angst darf nicht siegen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Fentanyl ist ein tolles Schmerzmittel und eine üble Droge. In Kanada hat man lernen müssen, damit umzugehen. In Deutschland herrscht Ignoranz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Existenznot treibt Menschen aus Osteuropa in den Westen. Statt des erhofften besseren Lebens treffen sie auf Ausbeutung und Entrechtung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wenn sie prominent sind, werden mutmaßliche MeToo-Täter schnell rehabilitiert. Das zeigt nicht nur ein aktuelles Interview mit Kevin Spacey.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Das Schweigen über die Opposition in Belarus gegen Lukaschenko ist ohrenbetäubend. Dabei sitzen immer noch 1.498 Menschen im Knast.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wer über prominente Männer und sexualisierte Gewalt berichtet, erntet Hass. Nicht die Fälle gelten als das Problem, sondern das Schreiben darüber.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Nach dem Eklat bei ihrer Rede in Frankfurt ist Kulturstaatsministerin Roth abgetaucht. Nicht nur junge Jüdinnen und Juden warten auf Antworten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Auch die türkische Opposition hetzt gegen Geflüchtete. Kemal Kılıçdaroğlu hofft auf diese Weise, in der Stichwahl besser abzuschneiden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Während in Deutschland der Frühling angekommen ist, geht der Krieg in der Ukraine weiter. Unsere Kolumnistin über ein diffuses Gefühl des Zuhauseseins.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Vorwürfe gegen Schauspieler und Regisseur Til Schweiger zeigen zumindest eines: Die millionenschwere staatliche Förderung hat ein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Es ist journalistischer Standard, Informanten zu schützen, falls sie Repression zu befürchten haben. Bei der „Berliner Zeitung“ gilt das nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Vor zehn Jahren kam es auf dem taz lab zu einem Eklat um das N-Wort. Proteste und Solidarität blieben überschaubar. Was hat sich seitdem getan?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
US-Reporter Evan Gershkovich sitzt im Moskauer Lefortowo-Gefängnis. Ihm droht eine lange Haftstrafe. Doch Journalismus ist kein Verbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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