Syriens zweitgrößte Stadt ist überraschend schnell und weitgehend kampflos an die Rebellen gefallen. Für das Regime in Damaskus ist es die größte Niederlage in 13 Jahren Bürgerkrieg.
Eine südkoreanische Menschenrechts-NGO erhebt schwere Vorwürfe: Chinesische Firmen lassen Perücken für den Export in nordkoreanischen Gefängnissen produzieren.
Welchem Hass ein schwangerer trans Mann in einer französischen Kleinstadt begegnet, davon erzählt Jayrôme C. Robinet in seinem Debütroman „Sonne in Scherben“
Dass es in Deutschland einen Meister des Blaudruckhandwerks gibt, grenzt an ein Wunder. Holger Starcken heißt er. Und ohne Glück, Beharrlichkeit und die DDR wäre er es nicht
Philippa Sigl-Glöckner ist Ökonomin und stammt aus begüterten Verhältnissen. Sie trat in die SPD ein und berät den Parteivorstand, ihr Ziel: die Schuldenbremse reformieren. Wann, wenn nicht jetzt, oder?
Eine angespannte Weltlage lässt auch die taz-LeserInnen nicht kalt: Atomwaffen als Druckmittel, Putins Seilschaften in Nah- und Fernost sowie ein neuer Präsident in den USA
Großmutter, Mutter und Enkelin haben hier Sträuße gebunden, zwei Generationen sind hier unter Blumen groß geworden: Der Blumenkeller in Hamburg-Ottensen schließt nach über 40 Jahren. Ein Gespräch über Lieblingsbräute, familiäre Solidarität und Fachkräftemangel
War früher alles besser? Nein, grau steht mir mehr, meint unsere Kolumnistin. Aber in der alten BRD lächelte der Kapitalismus den Arbeitnehmern noch zu.
Mykolajiwka ist eine kleine Stadt im Osten der Ukraine. Wie funktioniert das Leben kurz vor der Front? Und wieso sind die, die noch hier sind, geblieben?
In Rumänien hat die extreme Rechte bei Wahlen zunehmend Erfolg. Die Journalistin Adina Marincea klärt über die Szene auf – und wird bedroht und diffamiert.
Gerry Hutch war für einen der größten Raubüberfälle Irlands verantwortlich. Nun tritt er bei den Wahlen an – und will sich für mehr Polizei auf Dublins Straßen einsetzen.