Thomas Melle, Förderpreisträger der Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung, bekennt sich offensiv zu sprachlichen Überdrehtheiten und Manierismen – und legt Wert auf die Feststellung, dass er sich trotz seiner Lust an deftigen Details als theoretischer Autor versteht. EinTelefongespräch
Zum 18. Mal bringen die Lesbisch-Schwulen Filmtage diese Woche die Welt des queeren Kinos auf Hamburger Leinwände. Schwerpunkte beschäftigen sich mit Migration und dem queeren Taiwan
Die Doku „Haus – Halt – Hilfe. Arbeiten im fremden Alltag“ beschäftigt sich mit den Lebens- und Arbeitsbedingungen von sieben Haushaltshilfen – und den damit verbundenen gesellschaftlichen Zusammenhängen
Auf Kuba hat der Rap längst ein eigenes Gesicht. Und wird auch staatlich gefördert. International erfolgreich sind bislang aber nur die Exil-Raperos „Orishas“. Morgen Abend sind sie in der Fabrik zu hören
Menschenscheue Lyrik, kirchliche Choräle und Alice-im-Wunderland-Fahrten voller Windungen und Wendungen. Zum dritten Mal ist heute Abend die Konzertreihe „Young German Jazz“ zu Gast in der Fabrik