piwik no script img

taz zahl ich

Suchergebnis 961 bis 980 von 1000

berliner szenen

Gut gelaunte Kinder vor Endgeräten

Von Gaby Coldewey
Ausgabe vom  5.5.2020,  Seite 24, berlin kultur

Folgekosten für die Seele

Ilse Wehrmann warnt vor möglichen Spätfolgen des Kita-Shutdowns bei Kindern: In der Diskussion um die Öffnung von Einrichtungen werde die soziale Komponente vernachlässigt, warnt die Fachfrau
Ausgabe vom  5.5.2020,  Seite 29, taz.bremen

corona in bremen

„Federn, die zu riesigen Flügeln werden“

Von Jan Zier
Ausgabe vom  5.5.2020,  Seite 29, taz.bremen
Eine Frau und ein Mann schreien sich an.

Misshandelte Kinder im Lockdown

Gewalt gibt es in allen Schichten

Kommentar von Eiken Bruhn
Die Corona-Maßnahmen führten dazu, dass Kinder in benachteiligten Familien von ihren Eltern misshandelt werden, heißt es oft. Das ist diskriminierend.

4.5.2020

Erwachsenenhände greifen nach einem Kinderkopf.

Kindeswohlgefährdung durch Lockdown

Ausmaß unbekannt

Wie viele Kinder derzeit unter Gewalt leiden, weiß niemand genau. Bremer Sozialarbeiter*innen staunen, wie gut viele Familien klarkommen.
Von Eiken Bruhn

4.5.2020

leserInnenbriefe

Ausgabe vom  4.5.2020,  Seite 29, taz bremen

corona in bremen

„Viele sind jetzt alleine“

Von Sophie Lahusen
Ausgabe vom  4.5.2020,  Seite 29, taz bremen
Schüler am Schultisch schreibt auf ein Blatt

Abschlussprüfungen an Stadtteilschulen

Ins kalte Wasser

Hamburgs Schulsenator will die Prüfungen an den Stadtteilschulen durchziehen. Elternräte fordern eine Absage analog zu Berlin und NRW.
Von Kaija Kutter

4.5.2020

ine ältere Frau telefoniert mit einem schnurlosen Festnetztelefon

Demente Großeltern in der Coronakrise

„Wo genau bist du jetzt gerade?“

Jeder Tag unserer Autorin beginnt mit einem Anruf ihrer Großmutter. Die sitzt im Heim, hat Demenz und darf nicht mehr besucht werden. Sprechen geht.
Von Franziska Schindler

3.5.2020

HipHop in Berlin-Neukölln

So real wird es nie wieder

Die drei Brüder der MIK-Family tanzen, modeln und schauspielern. Aber am liebsten sind sie dort, wo alles begann: im Jugendclub in Berlin-Neukölln.
Von Judith Rieping

27.4.2020

Personen mit Schutzmasken packen Papiertüten

Essensversorgung in Corona-Krise

Der Topf ist zu klein

Viele Schüler haben Hunger. Caterer, die ihnen Essen liefern, erhalten Geld vom Bund, doch der Transport wird nicht bezahlt.
Von Kaija Kutter

24.4.2020

Kind mit Schulranzen im Schultor

Abschulung trotz Corona-Schließung

Hamburg besteht auf Aussieben

Weil die Kinder wenig Lernzeit hatten, fordert Hamburgs Elternkammer, auf Abschulungen vom Gymnasium zu verzichten. Die Schulbehörde lehnt das ab.
Von Kaija Kutter

23.4.2020

Ein Skelett auf einem Balkon.

Überwachung von Corona-Regeln

Abstandskontrolle vom Balkon

Kolumne Berlin viral von Uli Hannemann
Diese jungen Leute spucken uns ins Gesicht. Wie die Corona-Krise den Generationskonflikt verschärft und nicht nur das Beste im Menschen herausbringt.

22.4.2020

Demonstration vor der Hochstraße am Bremer Hauptbahnhof

Corona in Bremer Flüchtlingsheim

Keiner kommt mehr rein

Aufnahmestopp für die Erstaufnahme in der Lindenstraße: Grüne und SPD wollen sie erhalten, ihr Koalitionspartner, die Linke, will sie schließen.
Von Eiken Bruhn

21.4.2020

berliner szenen

Die Hände kaputt waschen

Von Lea Streisand
Ausgabe vom  20.4.2020,  Seite 24, berlin kultur

berliner szenen

Der Waldist voller Menschen

Von Eva-Lena Lörzer
Ausgabe vom  17.4.2020,  Seite 24, berlin kultur

berlin viral

Wo Schwäne brüten und Kaninchen mümmeln

Von Sophia Zessnik
Ausgabe vom  17.4.2020,  Seite 24, berlin kultur
Ein von einem Schlag verletztes Auge

Häusliche Gewalt in Zeiten der Isolation

Die Stille trügt

In Hamburg werden bislang nicht mehr Fälle häuslicher Gewalt gemeldet. Fachleute vermuten, weil den Betroffenen die Freiräume fehlen.
Von Sarah Zaheer

17.4.2020

corona in hamburg

„Eine positive Identifikation mit Bildung“

Von Nathalie Haut
Ausgabe vom  17.4.2020,  Seite 28, taz.hamburg
Die Sieben Faulen aus der Bremer Geschichte, in Stein gemeißelt in der Böttchergasse

Optionszeiten für Arbeitnehmer:innen

Arbeit neu denken

Neun Jahre für Kinderbetreuung und Selbstsorge im Berufsleben – das empfehlen Forscher:innen des Deutschen Jugendinstituts und der Uni Bremen.
Von Alina Götz

15.4.2020