Ein Staatsanwalt und ein Kriminaloberkommissar versuchen, die letzten NS-Verbrecher zu finden, bevor sie sterben. Viel Zeit bleibt ihnen nicht mehr. Dabei geht es auch um die Frage: Wann wird Vergangenheit zu Geschichte?
3.000 Kitaplätze an maximal 40 Standorten in modularer Bauweise: Schnellbauten sind, nicht nur bei Kitas, die Antwort des Senats auf die wachsende Stadt.
Meike S. sitzt aufgrund einer Zwangseinweisungen seit 20 Monaten in der Forensik des Klinikums Bremen-Ost. Jetzt hob der Bundesgerichtshof das letzte Urteil auf.
Die Identitäre Bewegung ruft auch in Hamburg dazu auf, Vormundschaften für minderjährige Flüchtlinge zu übernehmen. Ihr Ziel ist es, Abschiebungen zu befördern.
Im niedersächsischen Stade wird noch immer eine Turnhalle als Unterkunft für geflüchtete Jugendliche genutzt. Alternativen haben Anwohner*innen verhindert.
Die Polizeiakademie soll nun ein unabhängiger Experte unter die Lupe nehmen, beschließt der Innenausschuss am Montag. Die Diskussion um die Reform geht weiter.
Hamburger Behörden unterscheiden nicht zwischen Pflegekindern mit und ohne Behinderung. Das kann potenzielle Pflegeeltern abschrecken – und für Kinder das Heim bedeuten.
Berlins berühmtester Grüner ist kein Abgeordneter mehr, aber noch nicht in den Ruhestand gegangen. Er warnt seine Partei, den linken Flügel abzuschieben.
Was macht es mit einem Syrer, wenn die deutsche Politik Abschiebungen diskutiert? Mohammed Kahled aus Aleppo hält das für Unrecht – er sieht hier seine Zukunft.
Die taz präsentiert BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen 22: Raphael Fellmer, Mitgründer des Ladens für gerettete Lebensmittel SirPlus.