In Musikschulen treffen sich vor allem Kinder aus gutem Hause. Musikunterricht ist laut Expert*innen aber für jedes Kind gut – egal, wie viel die Eltern verdienen. In Hamburg gibt es einige Ansätze für neue Konzepte
In den Geschäften werden exotische Lebensmittel mit gesundheitsfördernden Eigenschaften angepriesen. Heimisches Grünzeug kann mithalten – und ist nachhaltiger
Eine dritte Möglichkeit neben Mann und Frau: Die verlangt das Bundesverfassungsgericht im deutschen Personenstandsrecht. Hamburgs Bürgerschaft will Druck im Bundesrat. Bremen sieht den Bund in der Pflicht
Der Herzapfelhof im Alten Land ist seit 2015 zertifizierter Bio- und Demeterbetrieb. Grund für die Umstellung war neben dem Preisdumping im konventionellen Anbau auch die steigende Nachfrage nach regionalem Bio-Obst, erzählt Obstbaumeister Hein Lühs
Immer mehr Menschen wollen sich gegen rechte Sprüche und Populismus à la AfD wehren. Aber wie geht das am besten? Solches Wissen zu vermitteln, das ist die Idee der „Stammtischkämpfer*innen-Ausbildung“. Die taz hat einen Workshop in Hamburg besucht
Eine junge Frau, die von zwei Polizisten vergewaltigt wird: Zum Auftakt der Arabischen Filmtage Berlin porträtiert Kaouther Ben Hanias Drama „Beauty and the Dogs“ ein nachrevolutionäres Tunesien, das in Bezug auf Frauenrechte noch einigen Nachholbedarf hat
Erschöpfung, Kopfschmerzen, Nervosität, Schlafstörungen – Lehrerinnen und Lehrer sind häufiger von Burn-out und Benachbartem betroffen als die meisten anderen Berufsgruppen. Das hat viel mit wachsendem Druck zu tun
Fragwürdige Gewalterfahrungen in einer Video- und Virtual-Reality-Kunst: In einer Schau im Schinkel Pavillon ist die Arbeit von Jordan Wolfson zu sehen
Mit „Effi Briest (27)“ inszeniert Leonie Böhm Fontanes Klassiker ausgesprochen frei – und mit bester Laune. Nur bleiben die Qualitäten der Vorlage dabei weitgehend auf der Strecke
Eine Anschlagsserie in Neukölln – und immer trifft es Menschen, die sich gegen rechts engagieren. Nicht nur Betroffene fragen, wieso die Polizei nicht von Terror sprechen will
Aller Protest hat nichts genützt, die Geburtsstationen auf den Inseln Sylt und Föhr sind dicht. Seither müssen werdende Mütter zwei Wochen vor der Niederkunft aufs Festland reisen. Das kann sich ab dem Frühjahr ändern: Dann soll wieder ein kleines Geburtshaus auf Föhr eröffnen. Finanziert wird es durch Spenden
Die Veranstaltungsreihe „Die Türkei – Partner und Paria?“ der Hamburger Volkshochschule in Kooperation mit der Türkischen Gemeinde Hamburg thematisiert die Geschichte und die aktuelle Situation in der Türkei
Wenigstens drei Millionen Kinder in Deutschland haben psychisch kranke Eltern. „Wir sind hier!“ heißt ein neuer Dokumentarfilm darüber, wie es ist, so zu leben