„Papiripar“ möchte Pop und Kunst verknüpfen. Kurator Felix Kubin über die Vermischung von Szenen, konzeptionelle Musik und Spiel als Widerstand gegen Tristesse.
Alexander Remler war Filmkritiker. Erst mit Anfang 30 fand er den Mut, Theologie zu studieren. Heute ist er Pfarrer. Was haben beide Jobs gemein? Ein Gespräch.
Torsten Schulz’ Roman „Skandinavisches Viertel“ präsentiert einen Makler, der Wohnungen in seinem Heimatkiez Prenzlauer Berg nur an ihm sympathische Leute verkauft.
Nach zwei großartigen Bremer Opernproduktionen scheitert Regisseur Paul-Georg Dittrich an Beethovens einziger Oper, weil er gegen die Musik inszeniert. Dabei ist die ja das Beste
Mit seiner Sicht auf „Nathan der Weise“gelingt dem Kollektiv von Gintersdorfer/Klaßen ein Ausblick aufs tragische Ende der Toleranz. Und dem Theater ein furioser Saisonstart
Bei der Tempodrom-Affäre wurde ihr Veruntreuung vorgeworfen. Das kränkte sie. Jammern aber will Irene Moessinger nicht, auch nicht in ihrer Autobiografie.
Das „13-Grad-Festival“ nimmt kommende Woche erstmals die alte Wollkämmerei in Blumenthal in Beschlag. Auf dem Programm stehen neben diversen Konzerten auch Workshops, Lesungen und das Training zivilen Ungehorsams
Die Band Kante und das Künstlerkollektiv Khoi Konnexion aus Südafrika erzählen beim Kampnagel-Sommerfestival von einer schmerzhaften geteilten Geschichte.
Sein neuer Film „Gundermann“ würdigt den legendären Ostsänger. Auch ein Porträt über Frau Merkel von der CDU könnte sich Andreas Dresen gut vorstellen.
Hildegard Wittur ging auf eine Sonderschule und landete später in der geschlossenen Psychiatrie – für 25 Jahre. Nach der Wende begann ein anderes Leben für sie.