Viele Leser:innen schätzen es, endlich sprachlich mitgenannt zu werden. Nicht jede Frau hat Lust, sich oben auf der Karriereleiter abzustrampeln. Jede Generation wird gefordert
„Goethe liest ja auch keine Mickymaus-Hefte“: Der Schriftsteller und taz-Kolumnist Uli Hannemann hat sich mangels Alternativen dem Bingewatchen und Komalesen hingegeben und stellt Serien, Bücher und Streams vor, die ihm den Lockdown versüßt haben
Ist es gut oder schlecht, dass die Bevölkerungszahl in China abnimmt? Für den Impftermin braucht man Geduld. Nicht nur Geld, sondern eine Schulreform brauchen die Kinder!
Das Lokalblatt „Nordkurier“ fällt zunehmend durch seine Nähe zur „Querdenken“-Bewegung auf. Das Start-up „Katapult MV“ möchte dem etwas entgegensetzen.
Wie steht es um Vielfalt und Freiheit im Journalismus? Das untersucht der „Media for Democracy Monitor“. Defizite seien unbestreitbar, sagen die Forscher.
Politiker:innen aller Farben bringen sich für die Wahlen in Stellung, Bürger:innen erwarten misstrauisch das Infektionsschutzgesetz. Das Klima hat keine Zeit mehr für Getrödel
Robert Habeck oder Annalena Baerbock? Argumente gibt es für beide. Reicht Hartz IV für gesundes Essen? Und: die Probleme beim Jurastudium sind seit Jahrzehnten ungelöst
Bestimmt Wirtschaftsmacht die Impfstoffverteilung? Lieber deutsche Grammatik pflegen als Sprachprojekte. Atomenergie nachhaltig wie Windenergie trotz Endlagerproblematik?
Merkel-Bashing bringt nichts, fährt die Polizei andere Strategie bei bürgerlichen „Anti-Corona“-Demos als bei linken Protesten? taz fehlt Offenheit gegenüber Meinungsvielfalt