Unser Korrespondent berichtet seit über 30 Jahren aus dem Nahen Osten. Für Sicherheit brauche es politische Lösungen, schließt er aus den früheren Kriegen.
Jamal Kiyemba saß nach den Anschlägen des 11. September 2001 im Foltergefängnis Guantanamo. Beweise, dass er zum islamistischen Terror Verbindung hat, gab es keine, man ließ ihn frei. Jetzt, 20 Jahre später, steht er als vermeintlicher Terrorist in Uganda vor Gericht. Seine Geschichte erzählt auchdas Scheitern der USA im Kampf gegen den Terror