Der Schauspieler Joachim Meyerhoff erzählt sein Leben in einer schillernden Mischung von Fakt und Fiktion. Bei seinem Soloabend "Alle Toten fliegen hoch"-
100 Jahre vor Hopper: Die Ausstellung „Neue Welt-Die Erfindung der amerikanischen Malerei“ zeigt Wüsten und Canyons als gelobtes Land der jungen US-Kunst.
Erfrischender als After Eight: Christoph Tannert verschafft uns einen Überblick über das Phänomen des „New German Painting“ – mit vielen Fakten und guten Argumenten
Basics sind ein Ausfluss des Zeitgeists, der sich paradoxerweise als Klassiker erweist: Die New Yorker Modespezialistin Nancy MacDonell hat ein Buch über „Zehn Dinge, die jede Frau in ihrem Kleiderschrank haben muss“, geschrieben
Eine Chronik des Schreckens: Paul Greengrass’ Spielfilm „Flug 93“ rekonstruiert behutsam, ohne Heldenlegenden, was in dem Flugzeug geschah, das am 11. September 2001 von Terroristen gekapert wurde und auf einen Acker in Pennsylvania abstürzte
Nach langem Schweigen beantwortet die Bremer Kunsthalle Rückgabeforderungen der Erben des Malers George Grosz. Der Stil der Replik ist geprägt durch dröhnende Rhetorik, persönliche Invektiven und falsche Tatsachenbehauptungen. Die umstrittenen Gemälde lagern seit Jahrzehnten im Depot
Im musikalischen Paralleluniversum oder Munteres Treiben auf der Achse New York–Berlin.Das amerikanische House-Duo Metro Area bastelt in der Hauptstadt weiter an ihrem Soundentwurf
Lange trug Bob Mould schwer an seiner Vergangenheit als wegweisender Gitarrist von Hüsker Dü. Nun hat er sich mit der Elektronik angefreundet und probt mit gleich mehreren Alben den Neuanfang
Politisch korrektes Flaggehissen: In New York gibt es Streit um das Denkmal für die umgekommenen Feuerwehrmänner. Das Foto, das für die Skulptur die Vorlage liefert, erinnert an eine andere berühmte Fotografie, mit der es ebenfalls Probleme gab
Nur wenige Helden können mit purer Muskelkraft einstürzende Hochhäuser stoppen. Superman & Co. kämpften für Recht, Gesetz und Amerika. Jetzt bleibt ihren Abenteuern wohl nur noch eine Gnadenfrist. Und ein gelungener Arte-Themenabend
Seltsame Orte am Ende der Welt: Terroristen-, Drogen- und Flüchtlingslagerfilme beim 44. Leipziger Dokumentarfilmfestival. Die Goldene Taube ging an den israelischen Beitrag „Eingeschlossen“
Benutzen Medien ihre Macht, um das soziale Universum der Kultur zu zerstören, das über Jahrhunderte aufgebaut wurde? Fragen an die wahren Herren der Welt ■ Von Pierre Bourdieu