Artikel mit ‘esther bejarano’

Polizisten beugen sich über auf dem Schulhof sitzende, schreiende Schüler

Vereitelte Abschiebung in Nürnberg

Urteil im Fall Asif N.

MitschülerInnen des Afghanen hatten 2017 versucht, dessen Abschiebung zu verhindern. N. muss nun gemeinnützige Arbeit ableisten.

Von Dominik Baur

19.12.2018

Eine schwarz-weiße Straßenbahn fährt über Schienen vor dem Leipziger Bahnhof.

Gedenkdemo an Novemberpogrome

„Erinnern heißt Handeln“

Eine Leipziger Initiative gedenkt am Donnerstag der Opfer der Pogromnacht von 1938 – ganz in der Tradition des DDR-Schweigemarsches von 1988.

Von Sarah Ulrich

8.11.2018

südwesterin

Udo oder eine Frau

Ausgabe vom 28.8.2018, Seite 25, nord

Bündnis fordert Aufklärung

Mehr als 1.200 Demonstranten verlangen einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss zum NSU

Von Andreas Speit

Ausgabe vom 16.7.2018, Seite 28, taz.hamburg

nachrichten

Ausgabe vom 15.5.2018, Seite 28, taz.hamburg

Der Rapper Kollegah zündet sich eine Zigarre an

Antisemitismus im Deutschrap

Nicht zu schlimm für den „Echo“

Kollegah und Farid Bang rappen auf ihrem Album eine antisemitische Zeile. An ihren Echo-Nominierungen ändert dies nichts.

Von Christopher Kammenhuber

10.4.2018

Zwei mittelalte Männer halten ein Plakat, auf dem steht:

Lesung und Konzert von Esther Bejarano

Überlebende mit Mission

Esther Bejarano überlebte Auschwitz, weil sie Akkordeon im Mädchenorchester spielte. Nun singt sie mit einer Hip-Hop-Band über Rassismus.

Von Gareth Joswig

9.2.2018

Menschen sitzen bei Anne Will im Halbrund und diskutieren

Anne Will zum Thema Antisemitismus

Wir müssen reden

Bei Anne Will wurde am Sonntag über Antisemitismus diskutiert. Twitter-User*innen witterten Zensur. Dabei sollten sie einfach mal zuhören.

Von Dinah Riese

29.1.2018

Die Morde von Mölln vor 25 Jahren

„Das Thema ist ja nie weg“

Am 23. November 1992 starben drei Türkinnen bei einem Brandanschlag – verübt von Neonazis. Es gibt drei Gedenkveranstaltungen.

Von Esther Geißlinger

23.11.2017

heute in hamburg

“Meine einzige Chance war das Akkordeon“

Von Adèle Cailleteau

Ausgabe vom 8.11.2017, Seite 28, taz.hamburg

Friedlich 76.000 Menschen demonstrierten am Samstag gegen die Politik der G20 und für grenzenlose Solidarität. Kurden, Flüchtlinge und Antikapitalisten zogen durch Hamburg. Sie setzten ein Zeichen gegen die Ausschreitungen vom Vorabend

Von Christian Jakob

Ausgabe vom 10.7.2017, Seite 5, G20

Aktivistin über akzeptierten Rassismus

„Schwieriger als gegen Stiefelnazis“

Sandra Peters vom „Hamburger Bündnis gegen Rechts“ spricht über die Schwierigkeiten, gegen die Neue Rechte zu mobilisieren.

Interview von Andreas Speit

23.4.2017

20.8.2015

Ausgabe vom 4.6.2015, Seite 06, Wirtschaft und Umwelt

70 Jahre nach dem Tag der Befreiung

Schwindende Zeitgenossenschaft

Mit ihren Erinnerungen berühren die noch übriggebliebenen „jungen Überlebenden“ die Nachgeborenen. Das Ende solcher Begegnungen ist in Sicht.

Von Norbert Frei

8.5.2015

Vereitelte Abschiebung in Nürnberg

Urteil im Fall Asif N.