Tim Mälzer, 34, ist der Proll unter den Fernsehköchen. Sein Erfolg heißt: Kartoffelpüree aus der Tüte, Dosenbier und „Schmeckt nicht, gibt’s nicht“. Trotzdem steht er auf Sonntagsbraten-Essen bei Oma und Fünf-Sterne-Restaurants. Ist er der Vorreiter einer bürgerlichen Proll-Bewegung?
Von
SUSANNE LANG / MARTIN REICHERT