Die Explosion einer Autobombe in Bagdad tötet zwei Menschen und verletzt 19 weitere. Der Weltsicherheitsrat kann sich noch immer nicht auf eine neue Resolution einigen
Die Vertriebenen-Lobby will in Berlin ein „Zentrum gegen Vertreibungen“ etablieren. Der nötigen Erinnerung an Flucht und Unrecht würde dieses Zentrum kaum dienen
Regelmäßig stellen wir an dieser Stelle aktuelle Werte aus dem Natur-Aktien-Index vor. Heute: Die Firma Kurita Water Industries, ein japanisches Unternehmen mit Produkten zur Wasseraufbereitung
Aus Angst, dass bei Marokkos kommenden Parlamentswahlen die „Bärtigen“ ähnlich punkten wie vor zehn Jahren in Algerien zum Auftakt des dortigen Bürgerkrieges, steckt Marokkos Regierung radikale Islamisten ins Gefängnis
Simbabwes Jugendliche halten wenig von Plänen, sie zum „nationalen Dienst“in der Miliz der Regierungspartei zu verpflichten. Viele würden lieber auswandern
G-8-Gipfel in Kanada verabschiedet einen lang erwarteten Plan zur Unterstützung der Afrika-Entwicklungsinitiative „Nepad“. Er besteht aus einer Liste von Unverbindlichkeiten. Konkrete Zielsetzungen und finanzielle Verpflichtungen werden ausgespart
In den USA werden als Folge der Anschläge vom 11. September jetzt viele illegale Einwanderer legal geduldet, wenn sie eine „Matricula Consular“ vorweisen. Mit diesem Dokument erhalten sie in den USA Rechte, die ihnen bisher verweigert wurden
Das US-Verteidigungsministerium lässt an einer Stinkbombe forschen. Die eklige Waffe soll vor allem bei Demonstrationen und Geiselnahmen eingesetzt werden
Bei einem Angriff der israelischen Armee werden 18 Menschen verletzt. USA drohen Arafat mit Sanktionen. UN-Menschenrechtskommissarin für unabhängige Beobachter
Ein Band mit offiziellen Dokumenten belegt die amerikanische Beteiligung an der Zerschlagung der indonesischen Kommunistischen Partei Mitte der 60er-Jahre. Nun wird die Auslieferung gestoppt – angeblich wegen der aktuellen Lage
Nach einem Jahr im Amt zieht Kroatiens Präsident Stipe Mesić positive Bilanz. Gerade die Demokratisierung Serbiens eröffnet der Region neue Chancen. Jedoch bleibt die Auslieferung mutmaßlicher Kriegsverbrecher an Den Haag oberstes Gebot