■ Deutsche TeilnehmerInnen des internationalen Gulf Peace Team berichten über ihr Friedenscamp im irakischen Aŕar: „Wir bleiben — mindestens bis zum 15. Januar“

■ In Chemnitz existieren weder klare Zuständigkeiten noch ein soziales Umfeld für Flüchtlingsbetreuung

■ Der größte Kopfbahnhof der Welt, der Leipziger Hauptbahnhof, ist zur Wartehalle geworden/ In Berlin setzen die Angestellten auf Ausdauer

■ Die Belegschaft des Dresdner Kameraproduzenten Pentacon sieht für sich keine Perspektiven

■ Erneut steht die Kanzler-Partei vor einem Wahlsieg auf dem Gebiet der ehemaligen DDR. Nur in Mecklenburg und Brandenburg darf die SPD noch hoffen.

■ Die Ergebnisse der damaligen Landtagswahlen geben ein zuverlässiges Gesamtbild der politischen Präferenzen im sowjetisch besetzten Teil Nachkriegsdeutschlands

■ Die Volkskammer kommt vier Tage vor dem Ende der DDR noch einmal zusammen, um die Berichte der drei Stasi-Ausschüsse zu debattieren. Aber die Stasi-Mitarbeiter sitzen noch mittendrin...

■ In Bonn wurde ein Kompromiß über die Stasi-Akten gefunden. Der Sonderbeauftragte in spe, Jochen Gauck, erläutert im taz-Interview die Regelung.

■ In der DDR gingen Freitag nacht Tausende für den „Jugendsender DT64“ auf die Straße. Erfolg: DT64 sendet vorerst weiter. Um seine Frequenzen wird vertraulich längst gefeilscht.

■ Freitag nacht: DT64 organisiert sich die Solidarität / Anrufe am laufenden Band, Besucher im Studio

■ Die neuesten Zahlen der Arbeitsämter geben wenig Anlaß zu Optimismus. Schon heute sind 1,8 Millionen Menschen arbeitslos oder müssen kurzarbeiten.

■ Bürgerkomitee solidarisierte sich durch Mahnwache vor der Stasi-Zentrale mit der Berliner Aktion

■ Ein Blick auf die gespaltene Frau in einer unsicheren Zukunft

■ Prof. Ulrich Albrecht, zur Zeit Planungschef von Außenminister Meckel, über Abrüstung, Abzug der sowjetischen Truppen und Arbeitsplätze in der DDR-Rüstungsindustrie

■ Als Nachhut im Vereinigungsprozeß suchen die Bonner Grünen nach Partnern in der DDR

■ Die frühere RAF-Frau lebte über zwei Jahre lang unentdeckt in der DDR - zuletzt in Magdeburg / Von G. Rosenkranz

■ Nur wenige OstermarschiererInnen in beiden Teilen Deutschlands

■ Politiker vom „Wahlbündnis 90“ über die Sieger der DDR-Wahl

■ Politiker vom „Wahlbündnis 90“ über die Sieger der DDR-Wahl