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Den Tanz für dieZukunft sichtbar machen

Das Tanzfilminstitut in Bremen hat den Deutschen Tanzpreis 2021 gewonnen. Der Preis würdigt dieses Jahr jene, die in der Tanzszene gesellschaftspolitische Fragen verhandeln
Von Florian Maier

7.5.2021

taz bremen,  S. 29

heute in bremerhaven

„Niemandkennt Simone Veil“

Von Lisa Bullerdiek

4.5.2021

taz bremen,  S. 29
Eine Lupe hebt Details einer Nebenkostenabrechnung hervor

Ungerechtfertigte Nebenkostenerhöhung

Nebyat T. darf bleiben

Die Räumungsklage gegen eine Familie in Bremen ist wohl nichtig: Der Immobilienkonzern hat sie kaum begründet. Ein Happy End gibt's aber noch nicht.
Von Lotta Drügemöller

3.5.2021

Medienkoffer mit Büchern

Bremens Bildungsbehörde und Queerness

Keine Zeit für queere Fragen

Der queerpolitische Beirat bekommt von der Bildungsbehörde kaum Antworten auf seine Fragen. Das Ressort hat niemanden, der wirklich zuständig ist.
Von Franziska Betz

25.3.2021

heute in bremen

„Das sind einzigartige Dokumente“

Von Benno Schirrmeister

10.3.2021

taz bremen,  S. 29

heute in bremen

„Das Standesamt unterstellt uns, wir wären verheiratet“

Von Marie Gogoll

4.2.2021

taz bremen,  S. 29
Auf dem Fuß des Flügels sitzt ein Plüschkuscheltier

Liebe zur Musik

Vom Mut, zu viel zu sein

Unsere Autorin hat sich einen Steinway-Flügel gekauft – und stellt sich dem Mädchen, das sie einmal war.
Von Carolin Pirich

26.12.2020

Schüler:innen in einem Klassenraum

Schülerinnen über Schule in der Pandemie

„Lehrer sollen sich entspannen“

Celin und Zora haben keine Angst, sich in der Schule anzustecken. Sie finden die Maske wichtig. Am meisten stört sie der gestiegene Leistungsdruck.
Interview von Eiken Bruhn

20.11.2020

Bamf-Ermittler im Visier

In der „Bamf-Affäre“ sollen ErmittlerInnen entlastende Beweise zurückgehalten haben. Die Staatsanwaltschaft hat deswegen ein Verfahren eingeleitet

12.11.2020

taz bremen,  S. 29

Trans* Schüler brauchen Schutz

Nach taz-Berichten über Mobbing eines Trans*Jungen an der evangelikalen Freien Evangelischen Bekenntnisschule haken die Grünen beim Senat nach
Von Luna Groß García

29.10.2020

taz bremen,  S. 29

So viel Kritik muss sein: Cornelius Runtsch über „Aus den Akten“

Leise raschelt das Unrecht

Von Cornelius Runtsch

28.9.2020

taz bremen,  S. 29
Flammen verschlingen vollständig ein Gebäude in Kalifornien

Menschengemachte Umweltzerstörung

Tellerrand ist abgebrannt

Kolumne Pflanzen essen von Ariane Sommer
In Kalifornien wüten Feuer und überall auf der Welt zerstören die Menschen Ökosysteme. Wegschauen ist keine Lösung: Wir alle können etwas bewirken.

29.9.2020

Kinder im Rollstuhl bei einem Sommerfest im Evangelischen Hospital Lilienthal.

Studie über Bremer Pflegeeinrichtungen

Bestraft und ruhig gestellt

Die Autorin Gerda Engelbracht untersuchte das Leid von Kindern in Behindertenheimen und psychiatrischen Anstalten in der Nachkriegszeit.
Von Lena Toschke

16.9.2020

heute in bremen

„Es braucht keine Nebeleffekte“

Von Marie Gogoll

16.9.2020

taz.bremen,  S. 29

Die tausendjährige Ulf

Unser Lieben Frauen war anfangs dem Alkoholpatron St. Veit gewidmet. Jetzt feiert sie nüchtern Jubiläum

7.1.2020

taz.bremen,  S. 29

nachricht

19.11.2019

taz.bremen,  S. 29

Rosa Drachen und bewegte Abende

Ingvild Richardsen erzählt ein fast vergessenes Stück Emanzipationsgeschichte und porträtiert die glamourösen Schlüsselfiguren der Münchner Frauenbewegung des ausgehenden 19. Jahrhunderts: Künstlerinnen, die öffentlichkeitswirksam Stil und Sexualität verhandelten
Von Jenni Zylka

15.10.2019

literataz,  S. 29

Konflikte und Widerstand

Das Human Rights Film Festival zeigt in mehreren Kinos Filme über humanitäre Krisen, Umweltzerstörung und den Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen
Von Fabian Tietke

12.9.2019

taz.plan,  S. 29

Bilder einer Garnison

Zum 25. Jahrestag des Abzugs der sowjetischenArmee aus Deutschland zeigt das Kino Krokodil die Langzeitdokumentation „Lange nach der Schlacht“
Von Fabian Tietke

22.8.2019

taz.plan,  S. 29

Der Hüter des Bauhauses

Man kann ihn als Spiritus Rector der Bauhaus-Forschung in der DDR bezeichnen: Karl-Heinz Hüter. Doch dieses Kapitel der Zeitgeschichte ist nahezu unbekannt. Ein Besuch bei dem 90-jährigen Architekturhistoriker
Von Sabine Seifert

27.7.2019

gesellschaft,  S. 29