Die Kraft der unvoreingenommenen Begegnung: Das Zeughauskino zeigt im September den Blick ausländischer Filmemacher*innen auf Deutschland. Dabei gibt es viel bisher Unbekanntes zu entdecken, selbst vernichtete Filme
Menschen und Plätze in Schwarz-Weiß, kontrastiert mit nüchternen Archivbildern des BASF-Konzerns – für sein Werk „Der heiße Frieden“ erhält der Kölner Arne Schmitt den Kunstpreis der Böttcherstraße
Ein Großer der Leinwand ist in einer großen Werkschau mit 38 Filmen, davon 27 in Hollywood entstanden, zu erleben: Noch bis zum 30. September läuft im Zeughauskino die „Hommage an Peter Lorre“
Elias Canetti, Wolfgang Koeppen und der deutsche Schlager: Die Reihe „Schauplätze geistiger Erfahrung“im Zeughauskino stellt ab Mittwoch den Filmemacher Peter Goedel in einer Werkschau vor
Der Datenschutzbeauftragten Imke Sommer sind momentan formal die Hände gebunden – weil die Bürgerschaft es verschlafen hat, ein Gesetz rechtzeitig anzupassen
Im Gängeviertel sollte eine sudanesische Fotografin Widerstand aus afrozentrischer Perspektive darstellen. Doch die deutsche Botschaft gibt ihr kein Visum.
Die US-amerikanische Fotografin Martha Cooper durfte das anonyme Berliner Graffiti-Kollektiv 1UP eine Woche lang durch die U-Bahnhöfe der Stadt begleiten. Ihre Bilder sind noch bis Sonntag im Urban Spree zu sehen
Der Altonaer Bahnhof soll einem Neubaugebiet weichen und nach Diebsteich wandern. Die Pläne sind umstritten. Nun will die Stadt mit den Bürgern reden. Ein Überblick.
Das erste lesbische Fernsehmagazin auf diesem Planeten: Im Schwulen Museum kann man alle 27 Folgen der Sendung Läsbisch-TV sehen, die von April 1991 bis zum Mai 1993 auf dem Berliner Sender FAB lief
„Riots“: Zur Klärung eines unscharfen Phänomens spürt die IfA-Galerie in einer spannenden Themen-Ausstellung sozialen Aufständen auf der ganzen Welt und ihren Echos in der bildenden Kunst nach