Es fehlt der solidarische Internationalismus in den Brexit-Artikeln. Die Rechtspopulisten schwächeln nicht, und wir können nicht zwischen Glyphosat und Gülle unterscheiden
Der Ausgang der Ministerpräsidentenwahl in Thüringen hat viele taz-LeserInnen entsetzt. Und nun? Sie haben klare Forderungen an SPD und CDU nach dem Rücktritt Kemmerichs
Die Leser*innen äußern sich zu Kleingeld und Barzahlung, Familien mit zwei Müttern, Traumatisierung durch Kinderbücher und der Bezahlung für Erzieher*innen
Antisemitismus und seine Auswirkungen sind das große Thema der Leser*innen. Im Deutschen Theater in Göttingen ging es um Israelkritik, und in München sagt man eine Konferenz ab. Und ist das Nazirelief wirklich gut im Museum aufgehoben?
Die Eskalation im Iran/Irak führt zu heftigen Diskussionen der Leser*innen. Die taz vermengt Kommentar mit Bericht bei der SPD, und Österreich wird türkis-grün
Die Linke gewinnt in Thüringen, aber die rechtsextreme AfD steigt weiter auf. Welche Strategien und Taktiken folgen daraus? Welche Regierungskoalition ist möglich?
Über Homöopathie lässt sich schön streiten, wie auch über den Wert der Schulmedizin. Beide sind nicht selten von zweifelhafter Wirksamkeit. Skandale gibt es hier wie dort
Solidaritäts- und Beileidsbekundungen nach dem Angriff auf eine Synagoge und einen Dönerimbiss. Doch es gibt schon lange geistige Brandstifter für solch eine Tat
Über den Streit um BDS (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen), das 365-Euro-Jahresticket, Wahlen in Österreich und die Unmöglichkeit, mit Nazis zu sprechen
Über Greta Thunbergs Wutrede und die tazler-Reaktionen. Über den offenen Brief eines SPDlers an Fridays for Future. Über CO2 Sparpotenziale und Veganertipps
Wie sind die Ergebnisse der Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen zu interpretieren? War es Protest? Was ist links, wo ist die Mitte? Was ist zu tun?
Ein Bauer ist nicht überzeugt von Bio, stellt seinen Hof aber um. Die CDU-Führung übt sich in Schwesternschaft. Wem bringt das was? Nordhorn bietet der taz-Wahrheit Nachhilfe an
Das Feministische in der taz ist längst ideologisch, lautet die Kritik. „Der Markt wird‘s schon richten“ war das Dümmste an Strategie, was man nach dem Mauerfall hörte