Der Moorbrand in Meppen ist gelöscht. Viel mehr sagte die Bundeswehr trotz offiziellem Pressetermin am Mittwoch allerdings nicht. Die Linke im Bundestag fordert jetzt lückenlose Aufklärung
Das „Flensburger Tageblatt“ hat drei langjährige Lokalredakteure versetzt. Die Hintergründe sind unklar, einige vermuten Interessen aus der lokalen Wirtschaft.
Hamburg, Bremen oder Hannover sind nicht Chemnitz. Aber auch hier gibt es Rechte in einflussreichen Positionen – und in allernächster Nähe: als Lehrer, Chorleiter, Onkel.
Die in den Grünen aufgegangene Alternative Liste wird am Freitag 40 Jahre alt. Auch die tageszeitung ist in diesen Tagen so alt geworden. Die Grünen und die taz stehen sich von Beginn an nahe. Umso wichtiger ist das Pochen auf journalistische Distanz, sagt unser Parlamentskorrespondent – der von grünen PolitikerInnen schon oft das angebotene Du abgelehnt hat
Viele Menschen in Berlin haben nicht genug zum Leben: Das zeigt der Erfolg der Berliner Tafel. Seit einem Vierteljahrhundert unterstützt der Verein Bedürftige mit gespendeten Lebensmitteln. 125.000 Menschen sind das mittlerweile jeden Monat. Soll man sich darüber freuen?
Etwas Grün in bester Stadtlage – davon träumen nicht nur die, die auf eine Parzelle zum Gärtnern warten: Die Flächen wecken auch Begehrlichkeiten als Bauland.
Glyphosat ist giftig, deswegen kaufen es Bauern, Bahnbetreiber und Weihnachtsbaumproduzenten ja. Glyphosat ist aber auch ein Symbol: Für die einen steht es für alles Schlechte in der heutigen Landwirtschaft, weshalb sie es verbieten wollen. Andere erkennen in der Debatte nur Schwarz-Weiß-Malerei, wo es doch um Grautöne zu gehen hätte. Was Grünen-Chef Robert Habeck meint, was ein Parteifreund mit eigener Tannenschonung – und was ein konventioneller Pächter43–45
Katrin Lompscher steht in der Kritik. Sie baut zu wenig, so der Vorwurf. Aber Stadtentwicklung heißt für die Senatorin auch, dass sich die Stadtgesellschaft einbringt.
Noch immer zeichnet sich für die Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ keine Perspektive ab. Die meisten sind nur geduldet, einige leben auf der Straße, andere sind untergetaucht. Die Politik sitzt das Problem einfach aus. An diesem Samstag ruft die Gruppe zu einer Kundgebung auf 43–45