Seit Jahren mehren sich Übergriffe auf Reporter:innen, besonders schlimm ist es im Osten Deutschlands. Wie geht es Medien vor Ort? Und was tun sie zum Schutz ihrer Leute?
Zehn Jahre nach dem Massaker von Sindschar sind Jesiden weiterhin in Gefahr. Während sie in Deutschland für einen Abschiebestopp kämpfen, bleibt die Lage in ihrer Heimat instabil.
Die überraschenden Neuwahlen in Frankreich bringen Bewegung in die zerstrittene Linke des Landes, sowohl in den Parteien als auch auf der Straße. Reicht das, um sie zu einen?
In Mannheim wurde der Polizist Rouven L. von einem mutmaßlichen Islamisten erstochen. Die Republik trauert. In Mannheim demonstrieren so viele Rechte wie nie.
Der Nahostkrieg spaltet die Uni-Landschaft. Jüdische Studierende fühlen sich bedroht, propalästinensische Aktivist:innen beklagen, sie würden nicht gehört.
Es war eine aufgeheizte Stimmung, als vor 40 Jahren Zigtausende in der Metall- und in der Druckindustrie wochenlang die Arbeit niederlegten. Für 35 statt 40 Stunden Arbeit in der Woche. Ein Machtkampf inmitten von Massenarbeitslosigkeit.
Hinaus zum 1. Mai – und gemeinsam gegen die Zumutungen des Kapitalismus. taz-Reporter:innen berichten aus Deutschland und der Türkei, aus dem Libanon, Indien und Schweden über wachsenden Unmut bei Menschen, die sich engagieren