KNIPS Gleich nach dem Mauerfall hat sich in Berlin die Fotoagentur Ostkreuz gegründet. Ihr anhaltender Erfolg bemisst sich in weitaus mehr als nur Geld. Ein Porträt
Anwohner klagen, die Polizei fährt Razzien: Die Zahl der Dealer im Görlitzer Park steigt. Es sind Flüchtlinge aus Afrika, junge Männer wie Ibrahim aus Mali.
Zwischen den Jahren sprechen wir mit Menschen, die 2013 Großes vorhaben. Biobäuerin Johanna Böse-Hartje über den Kampf gegen die Agrar-Industrialisierung und den Wahnsinn der Mega-Kuhställe.
Seit Juli hat die Initiative "Kotti und Co" ihre Zelte vor dem Kottbusser Tor aufgeschlagen. Am Samstag ruft sie zur Demo auf. Ein Interview aus der neuen taz.berlin-Wochenendausgabe.
Am Sonntag erinnern Initiativen an die Opfer der rechten Terrorzelle, die vor einem Jahr aufgedeckt wurde. Eine Analyse aus der neuen taz.berlin-Wochenendausgabe.
Fünf junge BerlinerInnen haben in einem Briefaustausch mit Gefangenen in verschiedenen Ländern das tägliche Leben hinter Gittern dokumentiert - nun sind die Gedichte, Comics und Bilder der Inhaftierten in einem Magazin und im Netz zu sehen.
Auch ein Jahr nach dem Skandal um Easy Abi wird in Berlin die Hochschulreife pompös gefeiert. Doch bei der Organisation sind die SchülerInnen vorsichtiger geworden.
Das Schleswiger Volkskunde Museum nimmt sich in einer Ausstellung der Protestkultur im Lande an und dokumentiert die Bewaffnung und Ausrüstung von Polizei und Demonstranten.
PLASTIK Das Marckshaus zeigt mit „Es geht ans Eingemachte“ eine Ausstellung, die den Stil des neuen Direktors und seines jungen Teams verdeutlicht: unmittelbar, ehrfurchtslos, aktuell
Sebastian Schmidtke organisiert die Neonazi-Demo am 1. Mai. Der NPD-Landesvize ist das Bindeglied zwischen Partei und gewaltbereiten autonomen Nationalisten. Auf einschlägigen Webseiten zieht er die Strippen.
Der "Henker" in der Brückenstraße in Schöneweide ist einer der wichtigsten Treffpunkte für Rechte. In der Nachbarschaft stehen inzwischen viele Läden leer. Es entsteht eine "national befreite Zone".