Joan Carling setzt sich seit Jahrzehnten für die Rechte indigener Menschen in Südostasien ein. Trotz Zeitdruck hält sie grünen Kapitalismus für den falschen Weg. Besser sei es, das System umzukrempeln
Aufgewachsen im Heim, immer wieder ausgegrenzt: Mit Verletzungen kennt sich Wilma Nyari aus – und sie will diese Ungerechtigkeiten einfach nicht mehr ertragen
Die Ostsee-Insel Bornholm steht im Fokus einer größeren Umstrukturierung des dänischen Heeres. Militärische Aufklärung reicht der Regierung dort nicht mehr aus.
Der Bilderforscher Gerhard Paul beleuchtet so vielseitig wie spannend die Tage des „Sonderbereichs Mürwik“ im Mai 1945. In seinem Buch über das absurde Ende des „Dritten Reichs“ schöpft er aus einem reichen Fundus an Dokumenten und Zeitzeugenberichten, analysiert mediale Inszenierungen und deckt auf, wie die Nazi-Elite im Sonderbereich agierte
Noch ist die israelische Zivilgesellschaft lebendig und vielfältig. Doch Aktivisten geraten zunehmend in die Schusslinie der rechtsreligiösen Regierung.
Die Psychologie hat für jede Krise eine Lösung zur Bewältigung parat, aber taz-LeserInnen wollen nicht achtsam „wegatmen“. Eine Leistungsgesellschaft braucht Chancengleichheit
Raoul Peck zeichnet in „Ernest Cole: Lost and Found“ das Leben des südafrikanischen Fotografen nach. Der Dokumentarfilm ist so persönlich wie politisch.
Beim 29:26-Sieg gegen die Däninnen zeigte sich Aimée von Pereira als Kandidatin für den WM-Kader. Dabei war sie jahrelang vom Radar der Scouts verwunden.
Online formiert sich eine Boykottbewegung gegen amerikanische Produkte. Als Protest gegen Trumps Politik sollen nur europäische Produkte gekauft werden.