Noch ist die israelische Zivilgesellschaft lebendig und vielfältig. Doch Aktivisten geraten zunehmend in die Schusslinie der rechtsreligiösen Regierung.
Die Psychologie hat für jede Krise eine Lösung zur Bewältigung parat, aber taz-LeserInnen wollen nicht achtsam „wegatmen“. Eine Leistungsgesellschaft braucht Chancengleichheit
Raoul Peck zeichnet in „Ernest Cole: Lost and Found“ das Leben des südafrikanischen Fotografen nach. Der Dokumentarfilm ist so persönlich wie politisch.
Beim 29:26-Sieg gegen die Däninnen zeigte sich Aimée von Pereira als Kandidatin für den WM-Kader. Dabei war sie jahrelang vom Radar der Scouts verwunden.
Online formiert sich eine Boykottbewegung gegen amerikanische Produkte. Als Protest gegen Trumps Politik sollen nur europäische Produkte gekauft werden.
Grönlands neuer Premier Nielsen war bislang vor allem als Badmintonspieler bekannt. Seine Amtszeit fällt in Zeiten, die für sein Land ungewöhnlich sind.
Etwa 250 Neonazis zogen am Sonnabend durch Berlin-Hellersdorf, begleitet von Gegenprotesten. Dabei kam es zu Hitlergrüßen und Gewalt gegen Polizeikräfte.
Außenminister Lars Løkke Rasmussen kritisiert insbesondere den US-Vizepräsidenten. Der US-Auslandssender Voice of America bleibt vorerst erhalten. Ein wichtiger-Impfstoffexperte muss gehen.
Der US-Vizepräsident wirft Dänemark Versagen vor. Die neue grönländische Regierung will sich dem Druck der USA nicht beugen und demonstriert Einigkeit.
Ein Musical von Joshua Oppenheimer: Tilda Swinton, Michael Shannon und George McKay geben in „The End“ eine glückliche Familie nach der Klimakatastrophe.