Ein unverbesserlicher Humanist: Der Regisseur Hiroshi Shimizu zeichnete in 160 Filmen ein Panorama der japanischen Gesellschaft. Eine Retrospektive im Arsenal widmet sich dem vergessenen Veteranen
Das schwul-lesbische Filmfest „Verzaubert“ zeigt große Arthouse-Produktionen lange vor ihrem Kinostart und etwas Weltkino aus Brasilien, dem Iran oder Israel. Ästhetische und kinematografische Konzepte kommen leider zu kurz
Wir Kinder vom Bahnhof Spandau: Cobra Killer gehörten in Berlin zu den ersten Frauen, die den Rock ’n’ Roll besetzten. Inzwischen wirken sie, die heute bei Marke B spielen, überholt. Ein Porträt
Am Reißbrett geplant und auf die Wiese gewürfelt: das „Kontrast“ – eine der großen Multiplex-Discotheken im Umland von Berlin. Wird dort vielleicht härter und ehrlicher gefeiert als in Mitte? Ein Report aus dem „größten Dance-Club Deutschlands“
Das Reale ist digital oder kriminell: Zumindest in der Welt des b.film Festivals. David Cronenberg und Larry Clark stellen die mächtigen Paten im Geschäft mit dem schwer verleihbaren Film
„Unsere Zuschauer haben kein Abitur. Denken Sie daran!“: Die vierte Berliner Drehbuch-Fachmesse scriptforum zeigte, dass die Stoffentwicklung in Deutschland nicht mehr in den Kinderschuhen steckt
Istrien gehört zwar offiziell zu Kroatien, doch mischen sich italienische, slawische und österreichische Traditionen auf faszinierende Art, was sich nicht nur in der Küche bemerkbar macht. Das Amphitheater von Pula, der ältesten Stadt der Ostadria, zählte zu den größten der römischen Welt
Gewohnt ungehobelt: Auf Azad aus Frankfurts Nordweststadt kann sich die Szene derzeit einigen. Weil er seinen Migrantenhintergrund weiterhin thematisiert, verkauft er sich schlechter als andere