■ Der 1961 in Palo Alto, Kalifornien, geborene amerikanische Schriftsteller, dessen neuestes Buch „Die verlorene Sprache der Kräne“ dieses Frühjahr bei Rowohlt erschienen ist, äußerte sich im New York Times Magazine erstmals explizit politisch.
■ Der amerikanische Schriftsteller John Hawkes gilt noch immer als Geheimtip. Anläßlich des Erscheinens seines Romans „Der Kannibale“ war er für einige Tage in Deutschland. Martin Pesch sprach mit ihm.
■ Die taz folgt den Geheimniskrämern der Atomindustrie / Hamburgs Behörden wissen meistens nicht, welche Strahlenfracht durch die City rollt / Gewerkschaft der Eisenbahner macht sich Sorgen...
■ Fünf Jahre war Christiane Barkhausen auf den Spuren der Fotografin und Revolutionärin Tina Modotti. Ihr Buch hat ein Jahr nach dem Erscheinen in der Bundesrepublik jetzt in der DDR Premiere: „Wahrheit und Legende einer umstrittenen Frau.“ Annette Eckert sprach Christiane Barkhausen in Ost-Berlin
■ Heck kritisiert Überlegungen für den weiteren Ausbau einer autogerechten Innenstadt / Entwicklungsperspektive des Bremer Einzelhandels politisch umstritten
■ „Leitlinien“ zur Planung im Bremer Einzelhandel bis zum Jahre 2000 betonen: Wachstum durch Konkurrenz mit dem Umland / Mehr Autos und schöne Worte für „Nebenzentren“
■ 200 SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen von vier Bremer Sonderschulen zogen zu Fuß und in Rollstühlen vor das Rathaus, um Dampf für Stellen zu machen / 6 neue Stellen für pflegerische Betreuung
■ Bürgerschaft soll Bremer Innenstadt zum größten Sanierungsgebiet der Bundesrepublik erklären 55 Maßnahmen und 66 Millionen für passendes Kaufhaus-Ambiente / Wohnquartiere gehen leer aus