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taz zahl ich

Von hochpreisig bis umsonst und draußen

In Schlössern, Scheunen und Opern: Was der Festivalsommer an Klassik-Highlights zu bieten hat – eine kleine Auslese
Von Katharina Granzin

27.5.2023

kulturrausch,  S. 32
Drei Männer und zwei Frauen auf einer Bühne

Feministisches Rachedrama in Göttingen

Ein Kuss für die Ewigkeit

Ivana Sokola schickt am Deutschen Theater Vergewaltigungs­opfer auf die „Pirsch“. Das artifizielle Rachedrama der Hamburger Autorin gelingt gut.
Von Jens Fischer

18.2.2023

Die Ruine des einstigen Tempels in Hamburgs Poolstraße.

Reformjuden monieren Ungleichbehandlung

Liberale fordern Synagoge

Hamburgs jüdische Einheitsgemeinde freut sich über den Wiederaufbau der Bornplatz-Synagoge. Die Liberale Jüdische Gemeinde indes hat keinen Raum.
Von Petra Schellen

12.3.2021

Tango vor dem Altar

Gotteshaus GmbHs: Kulturkirchen locken mit besonderer Akustik und Atmosphäre zu Konzerten und Ausstellungen. Entstanden sind sie seit den 80er Jahren als Reaktion auf hohe Instandhaltungs- und Renovierungskosten und schrumpfende Kirchengemeinden
Von Joachim Göres

24.8.2019

tazthema kulturrausch,  S. 32

Wenn alle verdächtig sind

14.12.2017

taz.plan,  S. 32
Zwei Frauen schauen eine weitere Frau an. Es scheint, als würden sie eine Antwort von ihr erwarten

ARD-„Tatort“ aus Frankfurt

Moralinsaure Zustandsbeschreibung

In den Reihen eines Chors versteckt sich viel Deutschtümelei. In einem Friseursalon liegt eine Leiche. An der Wand steht „Kill all Nazis“.
Von Anna Klöpper

8.1.2017

tagestipp

24.12.2016

Flimmern + Rauschen,  S. 32

Die Mëkanïk der himmlischen Musik

KonzertDie französische Progressive-Legende Magma mit ekstatischem Singen im Kesselhaus
Von Thomas Mauch

14.10.2016

Berlin Kultur,  S. 32

Singen in der Not

14.7.2016

taz.plan,  S. 32

„Ich musste das tun“

ARIEN Als Kind sang Pumeza Matshikiza im Kirchenchor einer Kapstadter Township, heute ist sie Sopranistin an der Stuttgarter Oper. Ein Gespräch über einen Traum, der wahr wurde
Von CAROLIN PIRICH

17.5.2014

GESPRÄCH,  S. 32

Holocaust-Überlebende macht HipHop

Unter Rappern

Esther Bejarano, 87 Jahre alt, überlebte Auschwitz, weil sie Akkordeon im Mädchenorchester spielte. Heute singt sie in einer HipHop-Band.
Von Emilia Smechowski

15.7.2012

Wurst und Wahrheit

Die Mühle der Glaubwürdigkeit

Rügenwalder verdient an Wurst und einem Werbelogo, das die Firma unermüdlich präsentiert: einer Fleischmühle. Nie hat es die wirklich gegeben. Bis jetzt.
Von Felix Zimmermann

7.7.2012

„Sha-ba-do-ga“– Schlachtruf der Fischer

STRANDLEBEN Über 550 Kilometer erstreckt sich Ghanas Küste. Doch statt Fischer wohnen dort immer mehr Freizeitler
Von BJÖRN STEPHAN

3.12.2011

Reise,  S. 32

„Das ist alles neoklassischer Pomp“

TARWATER Bernd Jestram und Ronald Lippok spielten schon bei der Ostberliner Punkcombo Ornament & Verbrechen zusammen. Seit 1995 sind sie Tarwater. Für ihr elftes Album haben sie sich in alte Science-Fiction-Soundtracks versenkt, weil die neuen nichts taugen
Von THOMAS WINKLER

21.10.2011

Kultur,  S. 32

Gekommen, um zu helfen

TAUSCH Zivildienst war nur für Deutsche. Freiwilligendienst dürfen nun auch Leute wie Mpho Sengane leisten. Er spielt mit Waldorfschülern
Von SEBASTIAN PUSCHNER

13.8.2011

BEWEGUNGEN,  S. 32

NEUER ANTRIEB FÜR WAHRHEIT-REDAKTEURE: DER SCHLADO-SHANTY

7.8.2010

Die Wahrheit,  S. 32

die wahrheit

Thriller im Altenheim

"Das Leben ist wie der Tod - nur abwechslungsreicher", verkündet Christian Stelzer, Cheforganisator der Michael-Jackson-Tribute-Show in der Seniorentagesstätte Drangsal....
Von Jan Ullrich

28.8.2009

Kirche im Unfrieden

Alle Jahre wieder – verlässt ein Chor die Friedenskirche
Von KAWE

13.12.2008

Bremen Aktuell,  S. 32

berliner szenen Konfetti gegen O2

Neue Mehrzweckwelt
Von LAURA EWERT

13.9.2008

Kultur,  S. 32

Macht kaputt, was euch kaputt macht

Mehmet Scholls Lieblingsband: Irgendwas mit Kicken hatte man sich dann auch für das Berlin-Konzert der Hidden Cameras erwartet. Doch dann meuchelte der Münchner Fußballchor die Band und es folgte das große Happening
Von ANDREAS HARTMANN

3.5.2008

Kultur,  S. 32