In Hamburg demonstrieren am Montag Volkshochschul-Lehrkräfte für ihre soziale Absicherung. Andere Städte tun da mehr, sagt Gewerkschafter Detlef Zunker.
An den Maler Pascha Johann Friedrich Weitsch, geboren vor 300 Jahren als Sohn eines Dachdeckers, erinnern gerade mehrere Ausstellungen in Braunschweig.
Ima-Abasi Okon möchte das Publikum nicht gängeln, sondern zu eigenen Gedanken animieren: Im Kunstverein Hamburg macht sie ihm dafür klar, wie dumm es ist
Von Freund*innenschaften, Feminismus und der Angst vorm Pinkeln: Zum 38. Mal fand das Treffen junger Autor*innen an den Berliner Festspielen statt. Das Festival gibt jungen Menschen zwischen 11 und 21 Jahren eine Stimme
„Meine geniale Freundin“ am Hamburger Thalia Theater erzählt die Geschichte zweier italienischer Freundinnen von den 1940ern bis in die 1990er. Das gelingt in der zweiten Hälfte vor allem als freie Textcollage gut
Die Open-Air-Ausstellung „Ein neues Europa 1918–1923“ gibt in Bremen Einblicke in die Nachkriegszeit in Ostmitteleuropa. Sie erzählt von Verlust- und Gewalterfahrungen, die im westeuropäischen Gedächtnis kaum präsent sind
Seit fünf Jahren schaut und diskutiert die Kampagne „Schluss mit Austerität“ in der Uni Hamburg öffentlich Filme über die Schuldenbremse, soziale Kürzungen und den politischen Kampf dagegen. Heute geht es um den Putsch in Chile vor 50 Jahren und den Aufstieg des Neoliberalismus