■ Deutscher Fernsehfunk: Wie viele Mitarbeiter werden arbeitslos?/ Kultursenatorin Anke Martiny besuchte den Sender und kritisierte den Alleinvertretungsanspruch des SFB/ Die Zukunft des DFF hängt von Mehrländeranstalt und Privatisierung ab
■ Drei Westberliner PsychotherapeutInnen geben Auskunft über ihre Pilotstudie zu deutsch-deutschen Familien/ Von Porno-Paul und der kleinen Sandra/ Die Westler „kontrollierten“ ihre Ostverwandtschaft mit Geschenken, die Ostler hatten dankbar zu sein, doch jetzt brechen die Schemata zusammen
■ Ein Gastbeitrag des Berliner Korrespondenten der US-Wirtschaftszeitung 'Wallstreet Journal‘, Friedrich Kempe/ Der Journalist schlägt vor, das verschlafene Bonn zur symbolischen Hauptstadt zu machen und das Parlament und die Regierung zum Wohle der Parlamentarier nach Berlin zu verlegen
■ In Ahrensfelde-Süd plagt die wenigsten die Sorge, daß sie vielleicht bald zum Land Brandenburg gehören könnten / Vorherrschend sind Zukunftsangst und Resignation / Die Stadtgrenze verläuft mitten durch die Neubausiedlung
■ Kinder aus Tschernobyl machen Ferien in der DDR / Ab Juli stehen fast 2.000 Ferienplätze zur Verfügung, aber das Geld wird knapp / Die Währungsumstellung halbiert den Spendentopf / West-Berlins Jugendsenatorin Klein will aktiv werden
■ Die Schönstedtstraße ist auch für die Hauptstadt Berlin / Ein Besuch am Samstag vor Ort in Rixdorf beim Straßenfest des „Bürgerbüros Dr. Hans-Jochen Vogel“ / „Berlin, Berlin, dein Herz kennt keine Mauern...“
■ Warum Banater, Rumänen und Roma, Männer, Frauen und Kinder sich 36 Stunden lang in den Zug setzen, um nach Ost-Berlin zu kommen, wie sie sich in den Kasernen fühlen, und wie sie sich die Zukunft vorstellen - hier einige Lebensläufe
■ Tino Schwierzina (62), am Wochenende zum Spitzenkandidaten der Ostberliner SPD gewählt, über mögliche Regierungskonstellationen nach dem 6.Mai / Der Sozialdemokrat hofft auf die Stimmen ehemaliger PDS-WählerInnen
■ Ein Plädoyer für den Urlaub in Wandlitz: Eine Woche im Ferienhaus für 312 Mark / Hier liegt der kommende Trend begraben: Es gibt zwar keine Mikrowelle - aber man spricht Deutsch