Menschen, Tiere, Sensationen: Die klassischen TV-Auslandsmagazine setzen immer deutlicher auf leicht konsumierbareKost. KorrespondentInnen nörgeln, die Politik kommt oft zu kurz. Doch die Quote duldet wie immer keinen Widerspruch
Heute kommt mit einer Auflage von 100.000 das erste kostenlose Lesbenmagazin auf den Markt. Ohne Diättipps, dafür aber mit „brigittigen“ Rubriken – unter gleichgeschlechtlichem Blickwinkel
Von der Fußball-Weltmeisterschaft 2002, einem Turnier mit vielen Überraschungen, viel Kampf, aber ohne jeden Esprit, wird kaum etwas haften bleiben. Am besten, man fängt noch mal von vorne an
Nach dem 2:4 im Pokalendspiel gegen Schalke 04 blickt man in Leverkusen mit Sorge voraus auf das Champions-League-Finale gegen Real, wo den Schönspielern eine titelmäßige Tabula rasa droht
Nicht mehr so pubertär: Dieter Gorny, umtriebiger Viva-, Viva-Zwei- und Viva-Plus-Chef, über Konzepte, Senderfusionen mit riesigen Medienkonzernen, den so genannten CNN-Ansatz beim Musikfernsehen und zu lange Fingernägel beim Bassspielen
Lauter lustige Leibesübungen aus aller Welt stellt der Südwestrundfunk in 34 Teilen vor. Angepfiffen wird die Sport-Serie mit einem Beitrag über „Polo in Pakistan“ – leider zur besten Tele-Gymnastikzeit am frühen Nachmittag (Mi, 13.30 Uhr, SWR)
Krokodilesk lauert der FC Barcelona in der Champions League auf seine Torchanchen, spielt nach trigonometrischen Vorgaben und schlägt Bayer Leverkusen trotz kurzen Schlummers mit 2:1
Nach dem 2:1-Sieg gegen Istanbul in der Champions League kann Leverkusens Trainer Toppmöller selbst bei seinen vier deutschen Nationalspielern keine charakterlichen Defizite feststellen