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Baustopp bei der Oberstufe

Bildungssenatorin verschiebt geplante Reform auf unbestimmte Zeit. Schulen sollen lieber selbst Neues ausprobieren. Versuchsweise Abschaffung des Sitzenbleibens
Von Kaija Kutter

9.4.2005

Hamburg Aktuell,  S. 25

Frauen wehren sich

Fast die Hälfte aller Wegweisungen betraf Eingewanderte
Von ede

8.4.2005

Bremen Aktuell,  S. 25

Blauäugig chatten im Internet

Kinderpornoaffäre: CDU-Abgeordneter Nieting weist alle Vorwürfe zurück. Sein Mandat legte er gestern offiziell nieder, Bürgerschaft und Fraktion tilgten ihn sofort von ihren Homepages. Krisensitzung des Parteivorstandes ohne Ergebnis
Von Sven-Michael Veit

2.4.2005

Hamburg Aktuell,  S. 25

Die Mitte fehlt

Expertenanhörung zur Oberstufe: Elternvertreterin aus Baden-Württemberg warnt vor „Hopplahopp-Reform“
Von Kaija Kutter

2.4.2005

Hamburg Aktuell,  S. 25

Streit um Schließungen

Qualitätsmerkmal kleine Schule

Von Kaija Kutter

4.11.2004

Hamburg Aktuell,  S. 25

Schmerzfreiheit – ein Menschenrecht

Schmerztherapeuten und Patientenverbände fordern moderne Therapie für alle Schmerzkranken. Sie kritisieren die Krankenkassen. Doch die größte Bremer Krankenkasse AOK sieht keinen Handlungsbedarf
Von Sabine Henßen

16.10.2004

gesundheit,  S. 25

Eliteförderung

2.10.2004

bildung,  S. 25

Bremer Polizei schützt Handel

Polizei-Sperre für gestohlene Scheckkarten erschwert Plastik-Kriminellen den Zugriff aufs Konto: Bremen schlägt sich auf die Seite des Lastschriftverfahrens
Von ede

31.7.2004

Bremen Aktuell,  S. 25

Kein Geburtstag nach Belieben

Gericht verurteilt umstrittene Praxis der Altersermittlung junger Flüchtlinge. Doch die Hamburger Ausländerbehörde bleibt stur. Helfer beklagen Behörden-Willkür und erwägen Gang nach Straßburg, GAL fordert Altersfeststellung durch Pädagogen
Von Eva Weikert

17.7.2004

Hamburg Aktuell,  S. 25

Opfer der Willkür

Ausländerbehörde gerügt: Gericht verurteilt Hamburger Praxis der Altersfeststellung junger Flüchtlinge
Von EVA WEIKERT

10.7.2004

Hamburg Aktuell,  S. 25

Wählen oder quälen

29.5.2004

Hamburg Aktuell,  S. 25

Hamburger können alles – sogar wählen

Eine große Koalition der Altparteien in Hamburg hält ihre Bürger für dümmer als Badener und Schwaben. Denn im Ländle gibt es bereits seit über 50 Jahren ein demokratisches Wahlrecht: „Wahlen nach Zahlen“ ist gar nicht mal so kompliziert
Von Christoph Ruf

29.5.2004

Hamburg Aktuell,  S. 25

Hauptschulen fühlen sich benachteiligt

In einem offenen Brief an Senator Klaus Böger (SPD) fordern Hauptschulleiter mehr Unterstützung. Sie befürchten, dass ihre Schüler ansonsten den Anschluss gänzlich verpassen. Die Bildungsverwaltung hält die Kritik für unbegründet
Von SASCHA TEGTMEIER

22.5.2004

Berlin Aktuell,  S. 25

Das Ende der Kungelei

Am 13. Juni wird in einem Volksentscheid über eine neues Wahlrecht in Hamburg abgestimmt: Zwei Modelle stehen zur Auswahl. Die taz informiert in einer Serie bis zum Wahltag über die möglichen Konsequenzen aus dieser Entscheidung
Von PETER AHRENS

22.5.2004

Hamburg Aktuell,  S. 25

Konstanz, nein danke

März 2004: Keine Verschlechterung bei den Arbeitslosenzahlen. So lautet die negative Nachricht
Von fis

7.4.2004

Bremen Aktuell,  S. 25

Scharf, schärfer, Bremen?

Das Meldewesen boomt: Nirgendwo in der Bundesrepublik werden so viele jugendliche Arbeitslose beim Sozialamt gemeldet, wenn sie Angebote des Arbeitsamtes nicht wahrnehmen. Welche Folgen das aber hat – darüber „hat niemand den Überblick“
Von ede

30.8.2003

Bremen Aktuell,  S. 25

„Keine Parteipolitik“

Grüne wollen Bürgerschaftsdebatte zu Mord in der Neustadt – ohne parteipolitische Schuldzuweisungen
Von ede

30.8.2003

Bremen Aktuell,  S. 25

„Was ist da schlimm?“

Manche Länder registrieren psychische Erkrankungen schon im Polizeicomputer. Messerstecherin in der Forensik
Von ede

26.7.2003

Bremen Aktuell,  S. 25

off-kino

Filme aus dem Archiv – frisch gesichtet

Von LARS PENNING

10.7.2003

cinemataz,  S. 25

Das Traurige künstlich machen

Es kann nur herauskommen, was hineingesteckt wird: Das Babylon zeigt Filme des Berliner Filmemachers Stefan Hayn, dem es um Schnittstellen zwischen Privatem und Gesellschaftlichem geht – darum, den Erfahrungen das Individuelle zu nehmen
Von MANFRED HERMES

3.6.2003

Kultur,  S. 25