Drei Fliegen, zwei Klappen: Die beiden Jugendtheater von „Theaterwerkstatt“ und „B.E.S.T.“ haben die Erfahrungen und Ideen ihrer jungen Darsteller dramatisiert, das auf neue und frische Art – und auch noch mit Niveau
Schöffen verbinden das Gerichtswesen mit dem Volk. Ihre Stimme zählt wie die eines Richters. Susanne Schwertner wurde per Losverfahren ausgewählt. Für sie ist es der erste Besuch in einer Welt aus Paragrafen, Talaren und enttäuschten Hoffnungen
Heute startet mit „Tocotronic“ und „Parole Trixi“ in der Roten Flora eine zehntägige Konzertreihe gegen Rechtspopulismus: „Let the Music Play“. Ein Gespräch mit einigen der Organisatoren
„Honorar: Leider keines“, heißt es in vielen Stellenannoncen. Auch Stefan Bambey hat sich auf eine gemeldet. Nun arbeitet er als Praktikant bei einer Produktionsfirma für Dokumentarfilme. Chancen auf eine Einstellung hat er wenig, für einen bezahlten Nebenjob keine Zeit. Auftakt einer taz-Serie
Wichtiges Scharnier innerhalb der Hamburger Künstlerförderung und tragfähige soziale Utopie: Das Künstlerhaus Weidenallee praktiziert seit 25 Jahren die Synthese von Wohnen und Arbeiten. Und braucht zum Januar 2004 ein neues Domizil
Zu den Queerrr Street Days: Ein Gespräch mit Winston Xin über die begleitende Filmreihe im B-Movie, sein Verhältnis zu Kultur und Politik sowie die Situation von Queers in Kanada
Im internationalen Vergleich landeten die finnischen Schüler auf Platz eins. Die deutschen nur unter ferner liefen. Ein Schulbesuch in Neukölln zeigt: Die Probleme sind ähnlich, das Schulsystem anders
Verachtung, Hass und Einsamkeit: Jenny Erpenbecks „Katzen haben sieben Leben“ unter der Regie von Marianne Wendt als deutsche Erstaufführung im Werkraum des DT