„Das erste Mal ein Bild zu entwickeln, ist ein magischer Augenblick“
DIE RESTAURATORIN Gisela Harich mistete gerade den Schweinestall aus, als sie als Jugendliche erstmals von Fotografie hörte. Der Arbeit mit Bildern widmete sie ihr Leben: Als Kameraassistentin war sie dabei, als in der DDR das Farbfernsehen ausprobiert wurde. Und entschied sich schließlich, Fotos zu restaurieren. Heute ist Harich selbstständig – und reist auch mal nach Thailand, um das Antlitz toter Könige wiederherzurichten
22.10.2012